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Nach drei schwächeren Handelstagen hat der Dax am Dienstag erstmals wieder im Plus geschlossen. Allerdings blieb die Nervosität hoch.

„Man braucht nur einen Rohstoff, Feuer, Hammer und eine Zange, um einen Ring in kurzer Zeit herzustellen“, sagt Silke Spitzer. An ihrem Beruf fasziniert die Goldschmiedin vor allem der Purismus.

Schwarze Wolken. Wer in die Solarfirma Centrotherm investierte, hatte einen Verlust von 99 Prozent zu verzeichnen. Foto: p-a/ZB

Die größten Kapitalvernichter unter den börsennotierten Unternehmen sind Solarfirmen. Auch Eon und RWE lohnten sich für Anleger im vergangenen Jahr nicht.

Von Rolf Obertreis
Hühnerglück. Etiketten auf den Kartons für Bio-Eier zeigen oft Hennen auf grüner Wiese. Was Natürlichkeit suggerieren soll, führt manchmal in die Irre.

Zwei Betriebe, beide Öko. Bei dem einen Bauern laufen 300 Hühner durch den Stall, bei dem anderen kümmern sich Maschinen um 10 000 Tiere. Nach dem Skandal um die falsch deklarierten Eier kämpfen die Landwirte um ihr Ansehen und um das Vertrauen der Verbraucher. Ein Besuch.

Von Dominik Drutschmann

Der Sachverständigenrat der Bundesregierung senkt die Wachstumsprognose auf 0,3 Prozent. Von der Industrie erwarten die Experten im laufenden Jahr nicht allzu viel Positives.

Konjunktursorgen und Ängste vor einer erneuten Verschärfung der Euro-Krise haben den deutschen Aktienmarkt am Montag mehrheitlich ins Minus gedrückt. Der Dax schloss 0,5 Prozent tiefer bei 7871 Punkten – bis in den Nachmittag hinein hatte der Leitindex noch von der Erleichterung über die vorläufige Rettung Zyperns profitiert.

Bastian Unterberg verkauft Ideen. Auf seiner Internetplattform Jovoto vermittelt er Werber, Grafiker und Designer an Unternehmen, die ein Logo, einen Slogan oder ein neues Design für ein Produkt suchen.

Eiskalt. Eine Frackimng-Gasförderanlage nahe dem Städtchen Williston im US-Bundesstaat North Dakota.

Dank Fracking, dem Aufbrechen tiefen Gesteins mit einem Cocktail unter Hochdruck, wird die Welt für weitere Jahrzehnte mit billigem Öl und Gas versorgt - behaupten jüngste Prognosen. Eine nun in Berlin vorgestellte Studie der Energy Watch Group bürstet diesen angeblichen Trend gegen den Strich.

Von Kevin P. Hoffmann