Berlin - In einem impulslosen Handel pendelte der Dax am Freitag um das Vortagsniveau. Bis kurz vor Handelsschluss verzeichnete der Leitindex ein Minus von 0,1 Prozent auf 5854 Zähler.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.02.2006 – Seite 3
Roger Boyes, The Times
„Suhrkamp und Berlin – wann, wenn nicht jetzt!“, skandierte die gelernte Schauspielerin und Suhrkamp-Chefin Ulla Unseld-Berkéwicz mit ausgelassener Fröhlichkeit.
Erst verkauften sie Kleider. Aber Mailands Modehäuser wollen mehr. Jetzt verkaufen sie das Lebensgefühl. Oder das, was sie dazu erklären
in der Innenstadt
Trotz teurer Imagekampagne: Peer Steinbrück wirbt billiger als seine Kollegen
Raubüberfälle auf Discounter: Die Täter haben leichtes Spiel, weil es in den Filialen an Personal und Technik mangelt. Zurück bleiben traumatisierte Opfer
Bei ihren fünften und letzten Olympischen Spielen fährt Martina Ertl-Renz im Riesenslalom auf Platz 15
In Frankfurt trafen sich Schauspieler, Intendanten und Regisseure zum Gespräch über die Freiheit
Die Kritiker waren entsetzt, doch die ARD stellt weitere Einsätze in Aussicht Wir befragten Paartherapeut Ulrich Clement zur Zukunft von Waldi und Harry
Berlins WASG-Führung will den Wahlkampf gegen die Linkspartei einläuten. Das könnte die rot-rote Koalition beenden
Am neuen Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik erlernen 3000 Schüler Jobs mit Zukunft
Wer sich für Sorten der Lilienblütigen Magnolie und ihrer Abkömmlinge entscheidet, muss für eine optimale Entwicklung die Ansprüche . Wichtig ist ein nahrhafter und tiefgründiger Boden mit ausreichendem Humusgehalt und Feuchtigkeit ohne Staunässe.
Wie hingegossen liegt sie auf einem Kissen. Lasziv hat Monica einen Arm hinter den Kopf gelegt und scheint ihrem Betrachter direkt ins Gesicht zu schauen.
Der Note ist ein handliches Auto, in dem nicht nur Fahrer und Beifahrer ordentlich Platz haben. Nissans Neuer macht eine gute Figur – umso ärgerlicher, dass es die Diesel nur ohne Partikelfilter gibt
In Amerika schnellen die Preise für Fotografie nach oben, in Deutschland bleibt der Markt launisch
Sprachwissenschaftler Ickler verlässt Rat für deutsche Rechtschreibung
DIE MOTOREN Der Neue kommt im März in drei Ausstattungs- und Motorvarianten. Die Zwei-Liter-Modelle haben 144 PS/106 kW (Normalbenziner) bzw.
In Brandenburgs Nationalpark gehen die Mitarbeiter der Naturwacht jetzt doppelt so oft auf Patrouille
Die Gemäldegalerie verleiht elf Bilder aus ihrer Rembrandt-Sammlung. Erst im Sommer kehren sie wieder
Was zeichnet einen Kia aus? Das Design japanischer Hersteller ist einem ja inzwischen vertraut.
Die Tschechin Neumannova siegt im Skilanglauf über 30 Kilometer – Claudia Künzel wird Sechste
Viele Frauen machen kleinere Reparaturen selber
Wenn das Kaufhaus zum Catwalk wird: Das KaDeWe lud zur Modeshow nach Ladenschluss
Einen Moment lang blitzte im Karikaturenstreit eine panislamische Frontstellung gegenüber dem Westen auf. Der Anschlag auf die Moschee von Samarra zeigt nun eindrücklich, was für ein tiefer Graben sich durch die muslimische Welt selbst zieht.
Stuttgart besinnt sich fast vergessener Tugenden
Ulrich Bubolz ist erst 25 Jahre alt – trotzdem hofft der BHC im Hockey-Halbfinale auf seine Routine
Prozess gegen Ex-Trainer zieht sich hin
Der gescheiterte Versuch des Springer- Konzerns, die TV-Familie Pro Sieben Sat 1 zu übernehmen, zeitigt Folgen. Häufiger und heftiger könnte die Debatte um Konzentrationsfragen im Medienbereich künftig entflammen.
Wie schon vor zwei Wochen wollen Moslems heute vor der Dänischen Botschaft gegen die in dänischen Zeitungen veröffentlichten Mohammed-Karikaturen protestieren. Angemeldet wurde die Demonstration diesmal jedoch von einer anderen Person: dem Kaufmann Aly A.
Millionen Beschäftigte könnten ihr Einkommen im Jobcenter aufbessern - Sie wissen nur nichts davon
Vor gut 100 Jahren soll Otto von Bismarck gesagt haben: „Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.“ Das „Gesetze machen“ ist heutzutage keine Geheimmixtur, sondern hat viel mit politischem Fingerspitzengefühl für den Zeitpunkt einer Initiative und dem Ausloten von Mehrheitsverhältnissen zu tun.
Nur aus reiner Sympathie haben sich vier europäische Metropolenchefs in dieser Woche nicht getroffen. In einer „Berliner Erklärung“ haben Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit, seine Kollegen Juri Luschkow aus Moskau, Ken Livingstone aus London und Bertrand Delanoë aus Paris erklärt, dass sie die Zusammenarbeit in den Bereichen Verkehr, Stadtplanung, Umweltschutz, Wirtschaft und Gesundheit intensivieren wollen.
Berlin - Trotz der Einigung der Spitzen der schwarz-roten Koalition auf die Reform des Föderalismus mehren sich vor allem in der SPD-Bundestagsfraktion die Forderungen nach Veränderungen. Nach den Bildungs- und Umweltfachleuten ziehen nun die „Netzwerker“, eine Gruppe von etwa 40 jüngeren SPD-Abgeordneten, das im Koalitionsvertrag verankerte Gesetzespaket in Zweifel.
Hauptsache rosarot: Steve Martin stellte seine Version der berühmten Filmkomödie vor
Zum Prozessauftakt um den Mord an dem Jungen gesteht der 16-jährige Ken M. die Tat – und macht den Alkohol mitverantwortlich
Berlin - Die Stimmung in der Berliner Wirtschaft ist so gut wie seit zehn Jahren nicht mehr. Der Konjunkturklimaindex der Industrie- und Handelskammer zeige, dass sich die leichte wirtschaftliche Erholung des vergangenen Jahres in Berlin fortsetze, teilte die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen am Freitag mit.
Frank Bielka galt als bodenständiger Staatssekretär – bis zum Wechsel in den Chefsessel der Degewo
Noch sind beim Handy-TV aber viele Fragen offen
Berlin - Die Bundesregierung und die Spitzenverbände der Wirtschaft sehen erhebliche Fortschritte beim Bemühen, die Chancengleichheit von Frauen in der Privatwirtschaft zu erhöhen. Nach der am Freitag veröffentlichten „Zweiten Bilanz Chancengleichheit“ nehmen Frauen in Unternehmen „immer häufiger Führungspositionen ein“.
MISSBRAUCH Rund die Hälfte der Subventionen für die neuen Bundesländer werden von ihnen zweckentfremdet, sagt Ost-Experte Joachim Ragnitz vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Statt in Investitionen für die Infrastruktur fließe viel Geld in die Personalausgaben oder in den Schuldendienst, sagte er am Freitag dem Tagesspiegel.
„Im Dickicht der Städte“: Castorfs Brecht an der Berliner Volksbühne