Die XX. Winterspiele sind Geschichte. Mit einem bunten Spektakel hat Turin die Sportler der Olympiade verabschiedet. Die deutsche Mannschaft freut sich über den Sieg in der Medaillenwertung.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.02.2006
Der VfB Stuttgart siegt mit 2:0 in Hamburg und rückt auf einen Uefa-Cup-Platz vor.
Die Linkspartei hat erste Konsequenzen aus dem Beschluss der Berliner WASG gezogen, bei der Abgeordnetenhauswahl gegen die Linkspartei anzutreten. Alle Gespräche zwischen beiden Parteien sollen abgebrochen werden.
Im Konflikt um das umstrittene iranische Atomprogramm scheint eine Lösung näher zu rücken. Iran und Russland verständigten sich heute offenbar auf eine gemeinsame Urananreicherung.
Eisiger Kälte und Schneetreiben zum Trotz haben auf Berlins Straßen mehrere hunderttausend Jecken die fünfte Jahreszeit gefeiert. Dutzende Festwagen zogen durch die Innenstadt, rund 60 Tonnen Bonbons und "Kammelle" wurden ins närrische Volk geworfen.
Die deutschen Langläufer haben bei den Olympischen Winterspielen die Medaillenränge im abschließenden Wettbewerb über 50 Kilometer verpasst.
Der erneute Wintereinbruch hat am Sonntagmorgen auf der Stadtautobahn in Berlin zu mehreren Unfällen geführt. Zeitweise mussten einige Streckenabschnitte der verschneiten A 100 gesperrt werden.
In Deutschland ist die Zahl der nachweislich mit Vogelgrippe infizierten toten Wildvögel auch am Sonntag weiter gestiegen.
Justizsenatorin Karin Schubert gilt als echter „Jeck“ Ein Plädoyer für den Karneval an der Spree
Viele Kunden trauen den Bezahlsystemen im Internet nicht. Jetzt wirbt ein neuer Anbieter um Vertrauen
„Peinlicher Rückzug“ vom 31. Januar 2006 Eines der wichtigsten Medikamente in der Gynäkologie und Geburtshilfe ist zwar seit 20 Jahren auf dem Markt, jedoch nicht mit der Indikation für Frauen und wurde nun vom Markt genommen.
Zum Wohle des Geschäfts bekriegen sich Donald Trump und die Überhausfrau Martha Stewart
100 Vereine, 60 Festwagen, 15 Musikzüge: Berlins Karnevalsumzug wird heute größer denn je
„Eine Reserve für schlechte Zeiten“ vom 20. Februar 2006 Die Initiative, weiterhin Bundeshilfen für die Länder im Bildungsbereich zuzulassen, ist keineswegs so harmlos, wie die verantwortlichen Bildungspolitiker es darstellen.
Hannover 96 unterliegt 1:2 beim VfL Wolfsburg
Schalke 04 gewinnt 2:0 gegen den 1. FC Nürnberg und bleibt damit im Kampf um die Champions League
Von Lars von Törne
Eine Berliner Ausstellung über die Mendelssohns
Onlinehändler erwarten ein blendendes Geschäftsjahr – vorausgesetzt, die Damen spielen mit
WASG-Parteitag sagt Linkspartei/PDS den Kampf an und will allein zur Wahl antreten. Das hat bundespolitische Konsequenzen
„Schütze meine Tabus und breche die der anderen“ vom 20. Februar 2006 Mama mia!
Zum zweiten Mal demonstrierten am Sonnabend Muslime vor der dänischen Botschaft gegen die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen. Doch nur gut 100 Menschen kamen zur zweistündigen Kundgebung in Sichtweite der Botschaft in Tiergarten.
Zwei bei Schwedt gefundene Tiere trugen das H5N1-Virus in sich. Jetzt wird im Umkreis von zehn Kilometern das Geflügel untersucht
Im Big Eden wurde die schönste Kakerlake gewählt Es gewann die grazile Olga III – die auch im anschließenden Wettrennen siegte
Redundanzesser -> studiert stundenlang mit Kennermiene die Speisekarte und bestellt dann doch jedes Mal Wiener Schnitzel Würzreform -> wurde von D. im Sommer des vergangenen Jahres gefordert.
In Charlottenburg soll in diesem Jahr der Garten um das Belvedere erneuert werden
Wohnungsgesellschaften: Verluste verringert
„Porzellan noch nicht in sicheren Händen" vom 22. Februar 2006 Der Artikel enthält leider einige Fehler und Verzerrungen.
Der Tabellenletzte verliert 0:3 gegen Leverkusen
Kathrin Rögglas „Draußen tobt die Dunkelziffer“ am Gorki Theater
Ludwigsburg - Schon im Hinspiel hatte Alba Berlins Basketballprofi Mike Penberthy gegen die EnBW Ludwigsburg 33 Punkte gemacht, darunter neun Dreipunktewürfe. Gestern Abend bewies der US-Amerikaner erneut, dass die Ludwigsburger ihm liegen.
„Über Gebühr“ vom 21. Februar 2006 Museen verdienen daran, wenn durch externe Kunsthistoriker mit kompetenten Führungen die Menschen immer wieder ins Museum gebracht werden!
„Mann tanzt nicht“ vom 23. Februar 2006 In der etwas lebensfremden Behauptung, dass angeblich 90 Prozent der Männer nicht gerne tanzen, unterschlägt der Autor, dass es bei der Befragung um Gesellschaftstänze ging.
Heute vor 14 Tagen löste Jaecki Schwarz als TV-Kommissar Herbert Schmücke seinen 30. Fall im „Polizeiruf 110“.
Bielefeld - Dortmund 1:0
Wie Berlins seelische Koordinaten verlaufen, ist wieder einmal umstritten. Man spürt es an dem heftigen Disput, ob denn der Osten dem Westen oder der Westen dem Osten oder die Mitte beiden den Rang abläuft.
Das Berliner Jahrbuch der Archäologen erinnert auch an die Hausvogtei Friedrich II.
„Rezept für Verschwendung“ vom 20. Februar 2006 Es sind nicht mehr die niedergelassenen Ärzte, bei denen sich die Beeinflussung durch Pharmareferenten abspielt.
INFORMATIONSPFLICHT Sie ist für Onlinehändler im Fernabsatzgesetz geregelt: „Der Onlinehändler muss seinen Namen, Adresse und Telefonnummer angeben“, sagt Rechtsanwalt Armin Busaker, Geschäftsführer im Hauptverband des deutschen Einzelhandels (HDE). „Zudem muss die angebotene Ware genau beschrieben werden.
In Berlin gilt eine neue Bauordnung. Doch ob sie genügend Barrierefreiheit schaffen wird, ist fraglich
Die Polizei will während der Fußballweltmeisterschaft mit 1330 Beamten zusätzliche Bereitschaftshundertschaften bilden. Denn diese Zahl an Beamten stehe durch die Urlaubs- und Dienstfrei-Sperre in dieser Zeit über die normale Dienstbesetzung hinaus zur Verfügung, heißt es in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des FDP-Abgeordneten Alexander Ritzmann.
„Plaketten gegen Feinstaub“ vom 23. Februar 2006 Die ASU-Marke auf dem Nummernschild wäre dafür doch das geeignete Kennzeichen!
„Kuba-Krise in der PDS“ vom 21. Februar 2006 Die Kuba-Krise in der PDS zeigt erschreckend, welchen Stellenwert dort die Menschenrechte und ihre universelle Gültigkeit haben.
Eisschnellläuferin Claudia Pechstein gewinnt über 5000 Meter Silber
Berlin - SPD-Chef Matthias Platzeck hat sich gegen eine verfrühte Diskussion über die SPD-Kanzlerkandidatur ausgesprochen. Es sei „verrückt“, darüber drei Jahre vor Ende der Wahlperiode zu reden, sagte er am Samstag bei einem gemeinsamen Auftritt mit Vizekanzler Franz Müntefering und SPD-Fraktionschef Peter Struck, der Platzeck diese Woche das Recht des ersten Zugriffs auf die Kandidatur eingeräumt hatte.
Herr Schambach, wann haben Sie das erste Mal im Internet eingekauft? 1995 habe ich ein Buch bestellt.
Lautern schickt Mainz mit 2:0 auf einen Abstiegsrang