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Mit einer spektakulären Polizei-Razzia im Quartier der österreichischen Biathleten und Langläufer ist bei Olympischen Spielen ein neues Kapitel der Doping-Bekämpfung eröffnet worden.

Im Streit über das iranische Atomprogramm hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) Teheran aufgefordert, auf den Kompromissvorschlag Russlands einzugehen. Russland würde demnach Uran für den Iran anreichern.

Panikfantasien sind gar nicht nötig. Die Gefahr, Attentäter könnten bei der von tausenden Fußballfans besuchten Übertragung eines WM-Spiels auf einer Großbildleinwand im Freien ein Blutbad anrichten, ist mühelos vorstellbar.

Herr Schönenborn, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien besonders geärgert? Wie mustergültig uns die Gewerkschaft Verdi mit ihrer Medienkampagne zum Streik reingelegt hat.

Der 1. FC Köln verliert 0:2 in Mönchengladbach und bleibt damit zum 17. Mal hintereinander in dieser Saison ohne Sieg

Das Schwarze-Peter-Spiel hat begonnen: Bundeslandwirtschaftsminister Seehofer streitet mit seinen Länderkollegen darüber, wer die Vogelgrippe am besten eindämmen kann. Angesichts der Patzer im Krisenmanagement auf Rügen fordert er mehr Bundeskompetenzen bei der Bekämpfung von Tierseuchen.

Während der Belagerung von Sarajewo wohnte Jasmila Žbanic nur hundert Meter von der Front entfernt. Ihre größte Angst waren nicht die Granaten und Scharfschützen, sondern die systematischen Vergewaltigungen, die bosnische Serben in Lagern begingen – eins davon lag im Stadtteil Grbavica , nach dem ihr Film benannt ist.

Ein ganzes Dorf wurde auf den Philippinen verschüttet. Plötzlich meldeten sich Eingeschlossene über Handy. Dann wurde es still

Von Moritz Kleine-Brockhoff

Der Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain wird ab Frühjahr für 1,3 Millionen Euro saniert

Ihr Dorfmelodram „Sehnsucht“ ist die Entdeckung des Wettbewerbs. Ein Porträt der Berliner Filmemacherin Valeska Grisebach

Von Christiane Peitz

„Bloß nicht über Sanktionen reden“ vom 12. Februar 2006 Die Äußerung von Herrn Mutlu, wir brauchen eine Willkommenskultur für Einwanderer, macht deutlich, dass er ohne fundierte Sachkenntnis spaltende Sätze äußert.

Brüssel - Spätestens im Jahr 2010 soll ein gemeinsames europäisches Asylsystem die derzeit 25 unterschiedlichen nationalen Aufnahmesysteme für Asylbewerber und Flüchtlinge ablösen. Das ist das Ziel eines Beschlusses der EU-Staats- und Regierungschefs, der jetzt von der Brüsseler EU-Kommission in die Praxis umgesetzt wird.

Von Thomas Gack
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