Mit einer spektakulären Polizei-Razzia im Quartier der österreichischen Biathleten und Langläufer ist bei Olympischen Spielen ein neues Kapitel der Doping-Bekämpfung eröffnet worden.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.02.2006
Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat im dritten Anlauf unter dem neuen Trainer Armin Veh endlich den ersten Sieg gefeiert.
Gegen den türkischen Action-Film "Tal der Wölfe" regt sich in Deutschland Protest: Mit scharfen Worten haben deutsche Politiker am Wochenende die Absetzung des Streifens gefordert. Allen voran Edmund Stoiber.
Deutschlands Eishockeyspieler können einpacken: Mit dem 2:2 (0:0, 1:2, 1:0) gegen Favoritenschreck Schweiz blieb das DEB-Team am Sonntag im vierten Olympia-Vorrundenspiel erneut ohne Sieg.
Im Streit über das iranische Atomprogramm hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) Teheran aufgefordert, auf den Kompromissvorschlag Russlands einzugehen. Russland würde demnach Uran für den Iran anreichern.
In der WASG gibt es breiten Widerstand gegen eine Urabstimmung über die Fusion mit der Linkspartei noch vor dem Bundesparteitag Ende April. Sieben Landesverbände sprachen sich in einem gemeinsamen Appell gegen eine Mitgliederbefragung aus.
Der US-Pharmakonzern Merck hat laut "Washington Post" erneut einen Erfolg vor Gericht wegen des umstrittenen Schmerzmittels Vioxx errungen.
Im Nebel von Pragelato haben die deutschen Ski-Langläufer den Durchblick behalten und die olympische Silbermedaille in der 4 x 10 Kilometer-Staffel gewonnen.
Österreichische Sportler sind am Samstagabend bei den Olympischen Winterspielen in Turin Ziel einer Doping-Razzia der italienischen Behörden geworden.
Bahn fahren oder einkaufen: Im neuen Hauptbahnhof, der am 27. Mai mit einer großen Feier eröffnet werden soll, wird beides möglich sein.
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Italienischer Politiker hatte mit T-Shirt, das er bei einem TV-Auftritt trug, Gewalt in Libyen ausgelöst
Beim Snowboarden trifft sich die Jugend der Welt und rückt den Sport ins Zentrum von Olympia
Hannover 96 fehlt beim 1:1 gegen Bayern München eine Minute zur Sensation
VW kooperiert mit drei Bundesländern beim Anbau von Biomasse
Kunden fordern höhere Rückerstattungen
Auch Nietzsche wohnt hier nicht mehr: Zwei Berliner Konzeptkünstler erforschen leere Räume
Panikfantasien sind gar nicht nötig. Die Gefahr, Attentäter könnten bei der von tausenden Fußballfans besuchten Übertragung eines WM-Spiels auf einer Großbildleinwand im Freien ein Blutbad anrichten, ist mühelos vorstellbar.
Herr Schönenborn, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien besonders geärgert? Wie mustergültig uns die Gewerkschaft Verdi mit ihrer Medienkampagne zum Streik reingelegt hat.
Der 1. FC Köln verliert 0:2 in Mönchengladbach und bleibt damit zum 17. Mal hintereinander in dieser Saison ohne Sieg
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Wir befinden uns im weltanschaulichen Krieg mit den Islamisten. Eine Erkenntnis, der sich deutsche Intellektuelle weiter verschließen
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Nach dem 3:3 gegen Italien hat das deutsche Eishockey-Team kaum noch Chancen auf das Viertelfinale
In Pakistan bricht vor allem der Zorn über die Zusammenarbeit mit den USA durch
Das Schwarze-Peter-Spiel hat begonnen: Bundeslandwirtschaftsminister Seehofer streitet mit seinen Länderkollegen darüber, wer die Vogelgrippe am besten eindämmen kann. Angesichts der Patzer im Krisenmanagement auf Rügen fordert er mehr Bundeskompetenzen bei der Bekämpfung von Tierseuchen.
Während der Belagerung von Sarajewo wohnte Jasmila Žbanic nur hundert Meter von der Front entfernt. Ihre größte Angst waren nicht die Granaten und Scharfschützen, sondern die systematischen Vergewaltigungen, die bosnische Serben in Lagern begingen – eins davon lag im Stadtteil Grbavica , nach dem ihr Film benannt ist.
Ein ganzes Dorf wurde auf den Philippinen verschüttet. Plötzlich meldeten sich Eingeschlossene über Handy. Dann wurde es still
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Wer die Spiele der Fußball-WM auf der Straße des 17. Juni schauen will, muss mit massiven Sicherheitsvorkehrungen rechnen.
„Und dann kam der Tag X“ vom 12. Februar 2006 und „Ich möchte über mein Ende selber bestimmen“ vom 22.
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Ihr Dorfmelodram „Sehnsucht“ ist die Entdeckung des Wettbewerbs. Ein Porträt der Berliner Filmemacherin Valeska Grisebach
„Bloß nicht über Sanktionen reden“ vom 12. Februar 2006 Die Äußerung von Herrn Mutlu, wir brauchen eine Willkommenskultur für Einwanderer, macht deutlich, dass er ohne fundierte Sachkenntnis spaltende Sätze äußert.
Unter dem Dach des Mutterkonzerns Aastra hat der Berliner Anbieter von Telekommunikationstechnik neue Märkte im Visier
Drohungen gegen den Karikaturisten des Tagesspiegels Was erwarten Sie – außer entsprechende Reaktionen. Was müssen Sie sich beweisen?
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Mit dem Berlinale Kinotag enden heute die 56. Internationalen Filmfestspiele Berlin.
BERLINALE-ABSCHLUSSGALA Bangen Momenten vor der Preisverleihung wird mit diskreten Tipps vorgebeugt
Wegen steigender Rauschgiftkriminalität dreht das Landeskriminalamt einen Aufklärungsfilm für Schüler
Brüssel - Spätestens im Jahr 2010 soll ein gemeinsames europäisches Asylsystem die derzeit 25 unterschiedlichen nationalen Aufnahmesysteme für Asylbewerber und Flüchtlinge ablösen. Das ist das Ziel eines Beschlusses der EU-Staats- und Regierungschefs, der jetzt von der Brüsseler EU-Kommission in die Praxis umgesetzt wird.