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Mathias Schober will mit Hansa Rostock noch in die Bundesliga – und trotzdem zu Schalke wechseln

Von Matthias Koch

Berlin - Alba Berlins Basketballer haben das letzte Bundesliga-Hauptrundenspiel bei den New Yorker Phantoms Braunschweig 81:74 (34:44) gewonnen. Beste Berliner Werfer waren Julius Jenkins (17 Punkte) Sharrod Ford (16) und Chris Owens (15.

Wenn sich SPD-Chef Kurt Beck mit dem Plan durchsetzen kann, die Zahl seiner Stellvertreter von fünf auf drei zu reduzieren, wäre das ein bemerkenswerter Erfolg des als schwach eingestuften Parteivorsitzenden. Fest steht, dass die bisherige Proporzlösung zwar den davon profitierenden Landesverbänden schmeichelt und sich vor Wahlen gut macht, der Partei aber weder programmatisch noch politisch viel bringt.

Die Geschäftskundensparte der Telekom ist in Deutschland zwar mit Abstand die Nummer eins am Markt. Im ersten Quartal setzte sie insgesamt 2,9 Milliarden Euro um – 6,1 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode.

Köpenick - Auf der Bölschestraße findet auch noch heute ein großes Fest statt. Die Straße – gelegen am Großen Müggelsee – ist gesperrt; von 11 bis 20 Uhr wird dort gefeiert.

Was ist los mit Rolando Villazón? Schon seinen Liederabend an der Staatsoper hatte der Startenor in angekränkelter Verfassung absolviert, und auch die beiden letzten „Manon“-Vorstellungen an der Staatsoper fanden ohne ihn statt.

Wenn sich im Juni die mächtigsten Politiker der Welt an der Ostsee treffen, ist das auch für Globalisierungskritiker ein Höhepunkt. Ihr Protest ist eingeplant und integriert Wie die G 8 entstanden, warum eine Erweiterung nicht in Sicht ist und was man von Heiligendamm erwarten kann

Von Moritz Döbler

Türken, Armenier und Deutsche führen in Berlin gemeinsam Edgar Hilsenraths „Märchen“ auf

Von Caroline Fetscher

Der Bonner Ex-Monopolist kämpft mit einer Radikalkur gegen Preisdruck und Regulierung. Jetzt wehren sich die Mitarbeiter. Doch das Unternehmen hat keine Alternative, sagen Politiker und Branchenkenner

Von Corinna Visser

Zur Ablehnung des Gnadengesuchs des Ex-Terroristen Christian Klar durch den Bundespräsidenten Wie aus dem Lehrbuch, wie mache ich einen Märtyrer! Nun werden die Sympathisanten des Christian Klar die Verweigerung seiner Begnadigung nicht dem Fehlen von Reue und den objektiven Beurteilungen der Anstalt zuschreiben, sondern den Politikern, die unseren Präsidenten unter Druck gesetzt hätten.

Frankfurt am Main - Der US-Luftfahrtkonzern Boeing will bereits 2008 erstmals ein Verkehrsflugzeug mit Bio-Kerosin starten lassen. In etwa sieben Jahren könnte die saubere Alternative zum teuren, aus Rohöl gewonnenem Treibstoff die Zulassung für den regulären Einsatz in der Zivilluftfahrt erhalten.

Wie Borussia Dortmunds Torhüter das Spiel gegen Schalke 04 erlebte

Von Felix Meininghaus

Eine „Institution ohne Legitimation“, die für eine „neoliberale Globalisierung“ stehe, ihre Wirtschaftspolitik ausrichte an den „Rendite-Interessen internationaler Finanzanleger und Konzerne“ – im Aufruf zur Großdemonstration am 2. Juni in Rostock lassen die Unterstützer kein gutes Haar an den G 8.

Zur Berichterstattung über die Telekom Wenn es hier nicht um viele Arbeitsplätze ginge, deren Abbau dem Vorstand sicher noch mit einer Prämie honoriert werden wird, könnte man als alter leidgeprüfter Postkunde fast so etwas wie Schadenfreude empfinden. Alle Unternehmen, die aus der früheren Post hervorgegangen sind, haben doch letztlich die Behördenmentalität beibehalten und behandeln ihre Kunden schlecht.

Liebe ist ein fieses Spiel: Jürgen Goschs „Sommernachtstraum“ am Deutschen Theater Berlin

Von Andreas Schäfer

Gibt es den deutschen Klang? Eine Spurensuche mit der Staatskapelle Dresden auf der Wartburg

Von Frederik Hanssen

Warschau - Der Präsident kann seinen Zorn über die Niederlage kaum unterdrücken. Sekunden steht er stumm vor einer Wand von Mikrophonen, dann herrscht Lech Kaczynski: „Wir werden ein neues Gesetz präsentieren.

Wie sehr setzen wir Berliner unserer Umwelt zu? Sind wir gedankenlose Verschwender oder rücksichtsvolle Bewohner der städtischen Landschaft? Der Umgang mit Energie, Wasser, Verkehr, Müll oder Lärm – so sieht es in der Hauptstadt aus. Eine Bilanz in neun Kapiteln von Stefan Jacobs

Die hohen Investitionen in den Bereich Mobilfunk – zum Beispiel für die UMTS - Lizenz und die Übernahme von Voicestream in den USA – hatten den Schuldenberg der Telekom dramatisch anwachsen lassen. Doch heute ist T-Mobile das einzige Geschäftsfeld, das Umsatzzuwächse vermelden kann.

Im Großraum Berlin gibt es etwa 60 McDonald’s-Filialen und 70 Moscheen. Allerdings gibt es keinen McDonald’s in Kreuzberg und keine Moschee in Pankow.

Von Malte Lehming

Die islamistische Micky-Maus-Mutation mit den zu großen Ohren hat eine aufregende Woche überlebt. Nicht nur die Kinder im Gazastreifen und der palästinensische Informationsminister Mustafa Barghouthi in Ramallah redeten sich die Münder fusselig.

Von Charles A. Landsmann

Zur Berichterstattung über den Vorschlag des Nationalen Ethikrats, Organspenden neu zu regeln Der aktuelle Vorschlag des Nationalen Ethikrats – der Stufenplan zur Änderung der gesetzlichen Grundlage und der organisatorischen Praxis bei Organspenden – ist ein dringend notwendiger Schritt. Das 1997 vom Bundestag beschlossene Transplantationsgesetz, das eine Organentnahme nur bei ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des verstorbenen Patienten zulässt, ist katastrophal gescheitert.

Aus einem tristen DDR-Plattenbau-Komplex auf einer Wiese 25 Kilometer südlich von Rostock ist für den G-8-Gipfel die modernste Einsatzzentrale des Landes geworden: Aus 160 Büros in den alten Gebäuden der DDR- Bereitschaftspolizei wird von 550 Mitarbeitern der Einsatz der etwa 16 000 Polizisten koordiniert, die die Politiker der Welt vor gewalttätigen Angriffen schützen und den Ansturm von 100 000 Globalisierungsgegnern managen sollen. G-8-Gegner werden dem Gelände nur unfreiwillig nahekommen: Das einzige Gebäude in der Nähe ist das Gefängnis Waldeck.

Herr Hahn, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Letzten Samstag war das Finale der „Superstar“-Suche.

In der Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen wurden 2005 insgesamt 6000 Viertklässler und 17 000 Neuntklässler befragt. Ein Ergebnis: Jeder zweite Zehnjährige hatte Erfahrungen mit Computerspielen, die erst ab 16 oder 18 Jahren freigegeben waren.

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