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Stahnsdorf - Die Stühle wackeln, der Fußboden ist marode und auch die Bühne hat ihre besten Zeiten bereits hinter sich: Vor 52 Jahren ist an der Friedrich-Naumann-Straße in Stahnsdorf die Heinrich-Zille-Grundschule gebaut worden – inklusive Aula. Während das Schulhaus in den vergangenen sieben Jahren immer wieder saniert und ausgebaut wurde, befindet sich der Versammlungsraum im Obergeschoss noch immer im Zustand der Schuleinweihung des Jahres 1962.

Experimente, Musik, Theater: Am heutigen Samstag laden die Institute auf dem Telegrafenberg zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ ein, ab Montag macht das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ Station im Jachthafen an der Kastanienallee in Potsdam West.Bei der Wissenschaftsnacht, für die Berliner und Potsdamer Forschungseinrichtungen ihre Türen öffnen, gibt es Angebote von 17 Uhr bis Mitternacht, wie die Veranstalter mitteilten.

Wer ich binMein Name ist Christiane Dreusicke, Jahrgang 1947, verheiratet. Ich bin Juristin und war seit 1991 in der Justiz des Landes Brandenburg tätig, unter anderem von 2002 bis 2012 als Präsidentin des Amtsgerichts Potsdam.

Innenstadt - Die Wiederherstellung der historischen Skulpturengruppe im Neptunbassin am Lustgarten geht voran. Für den kommenden Donnerstag laden der Rotary Club und die Fördergesellschaft zum Wiederaufbau der Neptungruppe zur feierlichen Setzung eines steinernen Tritons, also eines Wasserdämons, ein.

Aus vollem Hals. Aktivisten gegen Wohnungsräumungen enterten die Debatte. Auch Reiner Wild vom Mieterverein (r.) konnte sie zunächst nicht beruhigen.

Der Tagesspiegel lud zur Diskussion über den Tempelhofer Park in die Urania. Der Abend geriet hitzig. Es ging um Mieten, Mischung, Mobilität – und die ganz persönliche Freiheit von Stadtentwicklungssenator Müller.

Von Mohamed Amjahid
Die Hände zum Himmel. Gegen die Durchleuchtung der eigenen Lebensverhältnisse hilft manchmal nur Beten.

Privatheit wird von ihren Fürsprechern vor Geheimdiensten und Internetkonzernen verteidigt, als sei sie ein universales Gut. Ist sie das wirklich? Oder nur eine Idee, die längst überholt ist?

Von Johannes Schneider
Ein „Wolf“ der Bundeswehr im Einsatz in Afghanistan.

Kabul ist verärgert, weil die US-Truppen Material, das sie beim Abzug nicht mitnehmen wollen, Pakistan überlassen statt der afghanischen Armee Und auch die Bundeswehr gibt 60 Geländewagen lieber an die Mongolei.

Von Ulrike Scheffer
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