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Simon McBurney.

Als Simon McBurney anfing, Theater zu machen, wurde er als Wunderknabe und neuer Peter Brook gefeiert. Ein Träumer, der die großen Fragen stellt. An der Schaubühne zeigt er nach langer Berlin-Pause seine neue Amazonas-Performance - ein Stück über das Alleinsein.

Von Patrick Wildermann

Potsdam - In der Affäre um geschönte Kriminalstatistiken im Land Brandenburg wächst der Druck auf Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD). Nach den neuen Vorwürfen, wonach entgegen der Anweisung Schröters Straftaten von der Polizei immer noch nicht korrekt erfasst werden, warf die Opposition von CDU und Grünen dem Innenminister am Donnerstag Führungsschwäche vor.

Von Thorsten Metzner
Lässt die Frauen zu Wort kommen. Anna Lenz, selbst verheiratet mit einem Kunstexperten, hat die Partnerinnen bekannter Künstler interviewt und daraus ein Buch gemacht.

Im Potsdam Museum stellte Anna Lenz ihr Buch „Starke Frauen für die Kunst“ vor

Von Steffi Pyanoe

Innenstadt - Am heutigen Freitag wird das Richtfest für das Kunstmuseum Barberini am Alten Markt gefeiert. Zu der Feier ab 13 Uhr für geladene Gäste werden neben Mäzen und Software-Milliardär Hasso Plattner auch Brandenburgs Kultur- und Wissenschaftsministerin Sabine Kunst (SPD) und Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) erwartet, die jeweils Grußworte sprechen sollen.

Mit der Niederlage im ersten Spiel der Best-of-five-Serie gegen die White Sharks Hannover stehen die Wasserballer des OSC Potsdam bereits mit dem Rücken zur Wand. Sollte das Team von Trainer Alexander Tchigir beide Auswärtspartien am Wochenende verlieren, ist der Traum von der Play-off-Teilnahme und dem Aufstieg in die A-Gruppe der Deutschen Wasserball-Liga früh geplatzt.

Die Kuh ist vorerst vom Eis: Für den Umzug des Mitmach-Museums Extavium in die neuen Räume am Kanal gibt es Hilfe von der städtischen Pro Potsdam, außerdem hat die Stadt eine Förderinitiative bei der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer angeschoben. Ohne Sorgen ist das Extavium-Team aber offenbar trotzdem nicht: Gründer Axel Werner will das Überleben der Einrichtung von einem städtischen Zuschuss in Höhe von 150 000 Euro abhängig machen.

Von Jana Haase
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