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Beim Streit um den aus Fraktionszuwendungen finanzierten Handzettel der SPD-Fraktion zum Bürgerbegehren zur Potsdamer Mitte lenkt die Partei ein und will die Kosten notfalls übernehmen.

Von
  • Henri Kramer
  • Jana Haase
Wie zu Königs Zeiten. Mit den 42,5 Millionen Euro, die seit 1991 investiert wurden, konnte unter anderem der Spiegelsaal (o.) restauriert werden. Besonders aufwendig war der Muschelsaal (l.).

Mit einer Jubiläumsausstellung wird auf die Restaurierung von Schloss und Park Rheinsberg zurückgeblickt. Bekannt ist das kleine Refugium in Nordbrandenburg durch Preußenkönig Friedrich II., der hier seinen künstlerischen Neigungen nachging

Bei dem Bürgerbegehren der Initiative „Potsdamer Mitte neu denken“ haben mehr als 3800 Unterstützer für den Erhalt des Fachhochschulbaus, des Wohnblocks Staudenhof und des Hotels Mercure unterschrieben.

Die SPD-Fraktion macht mit einem Handzettel Werbung gegen das Mitte-Bürgerbegehren. Das vergiftet in der Debatte um die Mitte auch die demokratische Streitkultur, findet Alexander Fröhlich. Ein Kommentar.

Von Alexander Fröhlich

Der Bundesvorsitzende der UOKG und Vizepräsident des Landtages Brandenburg, Dieter Dombrowski, plant einen Härtefallfonds für die Entschädigung der DDR-Häftlinge bei der Reichsbahn sowie einen Runden Tisch mit Politik und Wirtschaft.

Von Jana Haase
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