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Nicht viel erinnert in Storkow an die umfangreichen Ermittlungen der Polizei.

In Storkow reagieren die meisten Menschen sehr gelassen auf die Festnahme des Tatverdächtigen am Dienstag. Große Angst hatten die meisten Storkower auch vor der Festnahme nicht. Anerkennung gibt es jedoch für die erfolgreiche Polizeiarbeit.

Von Claus-Dieter Steyer
Einfach reinschauen. Silvio Neubauer verleiht Filme noch ganz klassisch: mit Fachpersonal und ohne Süßigkeiten an der Kasse.

Quentin Tarantino hat hier noch Leihschulden, George Clooney war scharf auf ein Poster – Cineasten lieben die gut sortierte Videothek 451, seit zwölf Jahren ist sie eine Institution auf der Torstraße. Nun sucht sie eine neue Heimat.

Von Verena Friederike Hasel
So viel Platz wie hier bei der Sternfahrt haben Radfahrer in Berlin nur selten.

SPD und CDU stocken das Budget für den Fahrradverkehr wieder auf. Jährlich vier Millionen Euro sind der Koalition bessere Radwege wert. Investiert wird auch für Fußgänger und in den Erhalt des öffentlichen Leihfahrradsystems.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Schon wieder ein Stellwerksausfall bei der S-Bahn, weil kein Personal aufzutreiben war: In der Nacht zu Dienstag konnten die Züge der S 3 zwischen Friedrichshagen und Erkner von 22 Uhr bis gegen 6 Uhr nur pendeln; Fahrgäste mussten dabei den Zug wechseln. Nach Angaben eines Sprechers hatte sich der Mitarbeiter für die Nachtschicht in Wilhelmshagen gegen 18 Uhr krankgemeldet; ein Ersatz sei nicht zu finden gewesen.

Zum Wählen braucht’s jede Menge Ausstattung. Dumm nur, wenn das Lager plötzlich überflutet ist.

Von Sabine Beikler
Eisig. Anke Engelke drehte am Dienstag in der „Eis-Boutique“ in Friedenau. Sie spielt in der Verfilmung des Kinderbuches „Rico, Oscar und die Tieferschatten“ die böse Eisverkäuferin. Der Film kommt im Juni 2014 in die Kinos.

Warum spielt Karoline Herfurth Bingo in Mitte und warum verkauft Anke Engelke Eis in Friedenau? Ganz einfach: Die beiden spielen mit in "Rico, Oscar und die Tieferschatten".

Von Luisa Hommerich

Vor 100 Jahren erhielt eine wichtige Institution ein neues Gebäude: Das Kammergericht zog an den Kleistpark. Ein Rundgang durch ein Haus mit 540 Räumen.

Von Lothar Heinke
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