Bewegend nimmt Berlin Abschied von seinem geliebten Otto Sander. Auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof ist der Seelenschauspieler nun beigesetzt worden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.09.2013
Im Rahmen eines bundesweiten Aktionstages demonstrierten mehr als 1000 Personen friedlich gegen die ihrer Meinung nach zu hohen Mieten. Zahlreiche Gruppen hatten für die Veranstaltung mobilisiert.

Sie bewirten und verschönern uns, sind freundlich und haben ein maues Gehalt: Viele Dienstleister haben jeden Cent verdient, den wir ihnen zusätzlich zustecken. Dass trotzdem so viele beim Trinkgeld sparen, nervt ohne Ende.

42 Kilometer, 40 000 Läufer, quer durch die Stadt: Comiczeichner Flix ist beim Berlin-Marathon mitgerannt und hat seine Erlebnisse in einer Strip-Serie verarbeitet.

Der eine brachte der Stadt Misswahlen und Gogo-Girls, der andere politische Kunst und viele, sehr viele Ginkgos. Was kaum jemand weiß: Rolf Eden und Ben Wagin sind Freunde, seit mehr als 50 Jahren.
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Simone Zaugg,45, arbeitet an der Grenze vom Spielerischen zum Existenziellen. Bestes Beispiel dafür sind jene Schaukeln, die sie schon an verschiedenen Orten installierte: In Ausstellungen animieren sie den Besucher, Platz zu nehmen und durch den Raum zu schwingen.
Wenn das Volk lacht, macht es keine Revolution, sagte ein DDR-Funktionär, wenn sich jemand über kritische Nummern beschwerte. Das Volk lachte sich kaputt. Mit dem 133. Programm feiert die „Distel“ in der nächsten Woche 60 Jahre Kabarett.

Chinas Aufstieg lässt sich nicht übersehen – das gilt auch für Berlin. Die offensichtliche Anziehungskraft spiegelt sich schon in der Zahl der Gäste wider, die am Donnerstagabend in die Botschaft kamen, um den 64.
Gemüse-Kebap an der Schönhauser Allee. Wartezeit hier nur fünf statt anderswo 30 Minuten.
Joschka Fischer, Volker Schlöndorff, Martina Münch: Auch Prominente testen sich beim Berlin-Marathon. Sie wollen Bestzeiten – oder einfach durchkommen.

Woher kommt das rote Zigarettenetui? Was sagt uns der Becher? In einem Bauwagen in Rummelsburg werden die Geschichten einfacher Dinge erzählt.

Ach, liebe Leserinnen und Leser, wir wissen ja, was Sie an dieser Stelle erwarten: Witze zum Zeit- und Stadtgeschehen, ein bisschen satirisch, ein bisschen dümmlich. Aber wissen Sie was?