G20-Außenministertreffen ohne gemeinsame Abschlusserklärung, US-Justizminister bezeichnet Prigoschin als „Kriegsverbrecher“. Der Überblick am Abend.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 02.03.2023
Präsident Petro verhandelt mit der Guerilla und kriminellen Gruppen über ein Ende der jahrzehntelangen Gewalt in Kolumbien. Die Chancen sind größer als je zuvor.
In der Erdbebenregion beschimpfte ein Bündnispartner des Präsidenten Überlebende, Erdoğan will trotz Kritik wie geplant wählen lassen. Findet die Opposition bis Mai einen Kandidaten?
Italien zählt zu den am stärksten von der Pandemie betroffenen Ländern der Welt. Nun werden die politischen Entscheidungen juristisch aufgearbeitet.
+++ Rechte verzockt sich +++ Harte Hand des Staates +++ Moskaus Entscheidung, nicht Warschaus +++ 15 Prozent +++ Die Rückkehr des Lichts +++
Zehntausende Mitteilungen sollen unter anderem belegen, dass Hancock den wissenschaftlichen Rat der britischen Regierung ignorierte. Großbritannien zählt mehr als 200.000 Corona-Tote.
Russische Medien und der Kreml berichten, dass eine Gruppe bewaffneter Männer von der Ukraine aus die russische Grenze überquert. Beteiligt war wohl ein bekannter Rechtsradikaler.
Russland und China haben sich bei dem Treffen in Indien geweigert, die Erklärung mitzutragen. Trotzdem kam es zu einer kurzen Begegnung zwischen Lawrow und seinem US-Amtskollegen.
Die Regierung wiegelt ab, doch die Debatte lebt: Soll Österreich seine Neutralität überdenken? Inmitten des Ukrainekriegs ringt das EU-Mitglied mit sich selbst.
Der politisch geschwächte Präsident wird immer autoritärer und hetzt. Nach Übergriffen wollen viele Migranten das Land verlassen. Nicht nur die Afrikanische Union ist entsetzt.
„Mehr als genug Beweise“: US-Justizminister bezeichnet russischen Wagner-Chef als „Kriegsverbrecher“
Was die Söldner-Gruppe von Prigoschin in der Ukraine anrichtet, bezeichnet Merrick Garland als „unfassbar“. Von den USA wurde sie als kriminelle Organisation eingestuft.
Der israelische Finanzminister spricht sich für die Auslöschung des Ortes Huwara im Westjordanland aus. Das US-Außenministerin reagiert mit deutlichen Worten.
Mehr als 400 Schülerinnen an elf Schulen sollen von den neuen Fällen betroffen sein. Die Behörden gehen längst von gezielten Giftanschlägen aus.
Die Lieferung erfolgt vor dem Hintergrund verstärkter Einsätze des chinesischen Militärs nahe Taiwan. Die USA sind der Verteidigungsfähigkeit der Inselrepublik verpflichtet.