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Es knirscht zwischen Washington und Peking: US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping trafen sich zuletzt beim G20-Gipfel auf Bali.

Xi Jinping hat auf dem Nationalen Volkskongress ungewöhnlich scharfe Töne Richtung Westen angeschlagen. Experten erklären, was dahinter steckt.

Von
  • Viktoria Bräuner
  • Cornelius Dieckmann
Isaac Herzog.

Seit Wochen kommt es in Israel zu Massendemonstrationen gegen eine Justizreform. Präsident Isaac Herzog fordert nun, einen neuen Entwurf zu erarbeiten.

Zerstörung nach dem russischen Raketenangriff.

In der Nacht auf Donnerstag gab es in der Ukraine großflächige Raketenangriffe. Putin will damit auf Gefechte in der russischen Grenzregion Brjansk regiert haben.

Xi Jinping bei der Eröffnungszeremonie.

Bei der jährlichen Tagung des chinesischen Volkskongresses verdeutlicht der Staatschef seine Machtposition nicht nur mit Worten. Bei der Teezeremonie lässt er die Kraft der Symbolik sprechen.

Von Leah Nowak
Menschen halten Fahnen der pro-kurdischen Oppositionspartei HDP.

Das Verfassungsgericht hat seine Entscheidung vom Januar revidiert: Vor der Präsidentschaftswahl im Mai darf die HDP nun doch Geld aus der Staatskasse erhalten.

Rauch steigt aus dem Stahlwerk Azovstal auf (Archivbild).

Der Kampf um das Stahlwerk in Mariupol tobte mehrere Wochen. Doch auch nach der Kapitulation waren die ukrainischen Soldaten nicht sicher.

US-Präsident Joe Biden.

Von einer Sendung des umstrittenen Fox-News-Moderators Tucker Carlson zur Kapitol-Erstürmung ist der US-Präsident alles andere als begeistert. Das brachte er nun in einem Tweet zum Ausdruck.

Kemal Kilicdaroglu bei einer Rede im Parlament.

In seinen ersten neun Jahren an der Spitze der türkischen CHP kassierte der 74-Jährige gegen die AKP eine Niederlage nach der anderen. Nun soll sich das ändern.

Von Susanne Güsten
Rishi Sunak, Premierminister von Großbritannien, hat das „Stoppen der Boote“ zur Top-Priorität seiner Amtszeit erklärt.

Ein Gesetzentwurf der britischen Regierung sieht vor, illegal Eingereisten Asyl zu verwehren und sie nach Ruanda abzuschieben. Die Umsetzung ist unklar, die Opposition vermutet populistischen Wählerfang.

Von Peter Nonnenmacher
07.03.2023, Großbritannien, Dover: Rishi Sunak (r), Premierminister von Großbritannien, spricht mit einem Mitarbeiter des Innenministeriums, während er eine Drohne betrachtet, die zur Überwachung von Schiffen in Seenot eingesetzt wird, im Rahmen eines Besuchs in einem gemeinsamen Kontrollraum des Innenministeriums. Mit ihrer geplanten Verschärfung der Asylgesetze begibt sich die britische Regierung auf einen umstrittenen Kurs. Foto: Kirsty Wigglesworth/Pool AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Die EU-Kommission zeigt sich besorgt über die britische Asylrechtsverschärfung. Frankreich will „negative Konsequenzen“ beim Treffen Macrons mit Sunak abwenden.

Ballistische Raketen können - je nach Bauart - mit einem Atomsprengkopf ausgerüstet werden.

Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea reißen nicht ab. Erneut soll Pjöngjang nun eine ballistische Rakete in Richtung Meer geschossen haben, berichten südkoreanische Streitkräfte.

Kremlsprecher Dmitri Peskow

Der russische Regierungssprecher Peskow nennt die USA und Großbritannien als mögliche Verursacher des Anschlags. Dieses Narrativ verfolgt Präsident Putin schon länger.

Israelis und Amerikaner am 7.  März bei einer Demonstration gegen die Justizreform vor der US-Botschaft in Tel Aviv.

Jüdische Organisationen in den Vereinigten Staaten sehen die geplante Reform der Netanjahu-Regierung zunehmend kritisch. Die meisten amerikanischen Juden haben eher liberale Einstellungen.

Von Juliane Schäuble
Drei russische Raketen, die von der russischen Region Belgorod aus auf die Ukraine abgefeuert wurden, fliegen in der Morgendämmerung.

Russland hat laut ukrainischen Angaben 81 Raketen auf sein Nachbarland abgefeuert. Mindestens fünf Menschen sollen dadurch getötet worden sein.

Demonstranten halten ein Transparent mit der Aufschrift „Stoppt die Abschaffung unserer Renten“ (Symbolbild).

Macrons umstrittene Rentenreform hat einen wichtigen Schritt genommen. Die französische Regierung hofft, dass das Gesetz Ende März auch vom Parlament genehmigt wird.

Das U-Boot USS North Dakota der Virginia-Klasse (Symbolbild)

Die US-Regierung wollte sich zu dem Geschäft nicht äußern. Vergangenes Jahr hatte ein geplatzter U-Boot-Deal zwischen Australien und Frankreich für Verstimmung gesorgt.

Schiffskräne stehen über Containerschiffen im Hafen von Oakland (Symbolbild)

China könnte seine Bedeutung für Lieferketten nutzen, um seinen politischen und militärischen Einfluss aufzubauen. So steht es im „Annual Threat Assessment“ der US-Geheimdienste.

Kevin McCarthy, Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses (Archivbild)

Selenskyj hatte den Republikaner in die Ukraine eingeladen, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. Der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses sieht dafür keinen Grund.

Ein Mann schwenkt eine georgische Nationalflagge vor einer brennenden Barrikade in der Nähe des Parlamentsgebäudes in Tiflis.

Abermals demonstrierten Tausende gegen das umstrittene Gesetzesvorhaben. Am Morgen danach lenkt die Regierung ein. Die Opposition kündigte dennoch weitere Proteste an.