Im Kampf um die ukrainischen Stadt Bachmut kamen russische Söldner bislang kaum voran. In einem Video behauptet Wagner-Chef Prigoschin nun, genau zu wissen, was die Ukraine als nächstes plant.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 23.03.2023
Immer wieder machen sich Flüchtlinge auf den Weg über das Mittelmeer in Richtung Europa. Am Donnerstagmorgen musste die italienische Küstenwache erneut Menschen vor dem Ertrinken retten.
Noch immer können die russischen Truppen Bachmut nicht erobern. Ein ukrainischer Artillerie-Kommandeur spricht im Interview über seine Erlebnisse an der Front.
Medwedew droht Deutschland + Spaniens Premier will in China für Frieden werben+ Der Ukraine-Überblick am Abend.
Auf der Suche nach neuer Munition lassen beide Kriegsparteien nichts unversucht. Nun soll die ukrainische Armee sogar Artilleriemunition aus dem Iran abfeuern.
Bei einem Besuch in Kiew hat das Auto von Estlands Außenminister Urmas Reinsalu plötzlich Feuer gefangen. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Die Ursache des Brandes ist unklar.
Die Schweigegeld-Affäre um Ex-Präsident Trump zieht sich weiter in die Länge. Laut US-Medien wird es wohl in dieser Woche zu keiner Anklage mehr kommen.
Den Beschwichtigungsversuchen von Präsident Macron zum Trotz laufen die Proteste gegen die französische Rentenreform weiter. Erneut ziehen Tausende Menschen auf die Straßen. Eine Bilderauswahl.
Die Zahl der Asylsuchenden in der EU ist erneut gestiegen. Die meisten Anträge wurden dabei in Deutschland gestellt.
Die liberalkonservative Regierung will mit der Verschärfung mehr Geflüchtete dazu bringen, eine Arbeit aufzunehmen. Die kostenlose Unterbringung wird auf 150 Tage begrenzt.
Außenministerin Baerbock besucht zwei Tage lang den Westbalkan und den Südkaukasus. Im Mittelpunkt ihrer Reise steht die EU-Annäherung der Länder.
Ein Gericht im Bundesstaat Gujarat verurteilt den prominenten Abgeordneten der Kongress-Partei wegen einer Namens-Bemerkung gegen Modi von 2019.
Die Zahl der im Jemen durch Minen, Blindgänger oder herumliegende Explosivwaffen gestorbenen Kinder ist in den vergangen vier Jahren um das Achtfache angestiegen.
Die vergangenen drei Jahre betreffend veröffentlichte der britische Premierminister Rishi Sunak seine Steuererklärung. Oftmals wurde schon über seine Einkünfte spekuliert.
Die Ureinwohner Australiens sollen mehr Mitspracherecht bekommen. Darüber soll in einem Referendum entschieden werden. Nicht alle sind dem Vorschlag einverstanden.
Das US-Militär nannte die Aussagen „falsch“. Die USS Milius führe Routine-Einsätze im Südchinesischen Meer durch.
Präsidentschaftswahl in der Türkei: Erdogan wirft stärkstem Herausforderer Nähe zu „Terroristen“ vor
Kemal Kilicdaroglu hatte sich mit der prokurdischen Partei HDP getroffen. Deren Wählerstimmen könnten über den Ausgang der türkischen Präsidentschaftswahl entscheiden.
Haiti steht vor einer Hungersnot, Banden kontrollieren weite Teile des Landes. Die UN diskutieren über eine Militärintervention. In der Vergangenheit hat das zu mehr Problemen geführt.
Die Warnungen vor Fabrikschließungen wegen hoher Energiekosten sind weit überzogen. Gefahr droht der deutschen Wirtschaft von ganz anderer Seite.
Australiens Premier hat für die Unterstützung des Volksentscheids geworben. Bislang werden die Ureinwohner in der australischen Verfassung nicht erwähnt.
Kritische Presse ist der rechten Regierung Italiens unter Ministerpräsidentin Meloni ein Dorn im Auge. Die Journalistin Francesca De Benedetti über Schikanen für die Medien.
Es ist die erste Gesetzesänderung im Rahmen der umstrittenen Justizreform der neuen Regierung. Die Opposition verurteilt das Gesetz als „unanständig und korrupt“.
Vor dem EU-Gipfel ist von Einigkeit zwischen Berlin und Paris nicht viel zu sehen. Deutschland hält am Verbrennermotor fest, während Frankreich die Atomkraft stärken will.
Versäumnisse der Regierung in London hätten laut dem Experten zu hohen Todeszahlen geführt. Auch jetzt bleibe das Risiko einer weiteren schweren Corona-Welle bestehen.
Rückkehr ins Westjordanland: Bundesregierung kritisiert Israels „gefährliche“ Siedlungs-Entscheidung
Das Auswärtige Amt fürchtet, dass sich die angespannte Sicherheitslage im Westjordanland weiter verschärft. Grund dafür ist ein Beschluss des israelischen Parlaments.
Jewgeni Prigoschin scheint den Höhepunkt seines Einflusses im Kreml überschritten zu haben. Dennoch wird der Chef der Wagner-Söldner von Wladimir Putin noch benötigt.
Der ehemalige russische Präsident Medwedew verschärft die Rhetorik wegen des Haftbefehls gegen Putin. Er schloss auch den Internationalen Strafgerichtshof in seine Drohungen ein.