Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.09.2013
Arliss Nancy.
Einsteins Verrat.
![Fassbinders Frauen. Lucy Wirth als Model Karin und Jule Böwe als Designerin Petra von Kant. Foto: Eventpress Hoensch](/kultur/images/heprodimagesfotos86120130909eventpressschaubpetrakant07jpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos86120130909eventpressschaubpetrakant07jpg.jpeg)
Patrick Wengenroth weint an der Schaubühne „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“.
Frauenschule.
Tek Tek Ensemble.
![Den Kosmos hat sie im Blick: Björk](/kultur/images/bjrk/alternates/BASE_16_9_W440/bjrk.jpeg)
Das Berlin Festival bringt Björk, Casper und Fritz Kalkbrenner aufs Tempelhofer Feld. Die Isländerin singt mit eine Frauenchor und überführt ihr ambitioniertes Klangkunstwerk im zweiten Teil in ein Clubkonzert.
Musikfest Berlin: Mariss Jansons und das BR-Symphonieorchester.
„Sacro GRA“ gewinnt.
![Als der Krieg zur Materialschlacht wurde. Deutsche Maschinengewehrstellung bei Neuve-Chapelle, 1915. Foto: Aus „Der Erste Weltkrieg. Eine europäische Katastrophe“/Theiss Verlag/ Roger-Viollet](/kultur/images/heprodimagesfotos86120130907deutsch002jpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos86120130907deutsch002jpg.jpeg)
Kriege kommen näher. Und Ernst Jüngers „In Stahlgewittern“ ist wieder ein Buch der Stunde.
Europäische Kulturtage in Dahlem: Neue Volkskunst aus der Slowakei.
Fotografien aus Chile im Willy-Brandt-Haus.
Mal überlegen, ob es stimmt, was der Elektro-Pop-Künstler Christopher von Deylen alias Schiller, der eben mit Hélène Grimaud, Anna Netrebko und Albrecht Mayer für die Deutsche Grammophon eine Crossover-Platte mit „klassischem“ Geschmack produziert hat, über den Besuch eines Symphoniekonzerts gesagt hat. Ein solcher Besuch übrigens, dieser Zwischenruf muss möglich sein, bevor es weiter um Christopher von Deylen geht, wird natürlich von verschiedenen Richtungen aus mitgesteuert.
Tag des offenen Denkmals.
Sarah Stricker erzählt von einem Kampf zwischen Mutter und Tochter.
Dieter Leistners Fotos aus Seoul und Pjöngjang.
Mit Witz und Herzlichkeit: Der Schweizer Autor Urs Widmer legt seine Autobiografie vor.
Am 15. Dezember 1967 schlägt Gisela Werler nochmals zu.