zum Hauptinhalt

Noch drei Tage: Der Countdown läuft. Wir wählen schon mal – Begriffe, die dem Ereignis Bundestagswahl auf eigene Weise näherkommen.

Von Nadine Lange

Zum Abschluss des Musikfests Berlin: ein Abend mit Hanno Müller-Brachmann und András Schiff.

Von Frederik Hanssen

Neulich beim Björk-Konzert auf dem Flughafen Tempelhof. Zwischen einem Musikjournalisten und einer Kollegin beginnt eine Diskussion über die Gender-Aspekte der Performance.

Von Nadine Lange

Sexklubs, Scheitern, Schießkurse: Christa Schmidt geht lange Wege zu ihren Romanen. Jetzt erscheint „Ich bin’s“. Ein Treffen.

Von Tatjana Kerschbaumer

Reinhard Kleist und Tobias O. Meißner: „Berlinoir“.

Der Blick auf den Nachwuchs spielt seit jeher mit den Attributen der Gewalt. Philipp Otto Runges „Hülsenbecksche Kinder“, 1805/06 (Ausschnitt).

Gewalt, Missbrauch und Pädophilie: Die Debatte betrifft alle Parteien und Milieus. Erst wenn die Bereitschaft wächst, Kinderrechte jenseits ideologischer Fraktionen zu achten, steht endlich das Kindeswohl im Mittelpunkt.

Von Caroline Fetscher

Matthias Held bringt Kunst in ein altes Mitte-Varieté.

Von Kolja Reichert

Audrey Hepburn teilte ihr Privatleben mit Männern, die maximal zehn Jahre älter waren. Ihr letzter Lebengefährte war sogar ein paar Jahre jünger.

Von Frank Noack

Noch vier Tage: Der Countdown läuft. Wir wählen schon mal – Begriffe, die dem Ereignis Bundestagswahl auf eigene Weise näher kommen.

Von Ulrich Amling

Der prollige Eisbär und der nuschelnde Maulwurf sind die Stars auf der Bühne des Berliner Puppenspielers René Marik. Mit ihnen und einer Reihe weiterer Holz- und Plüschfiguren hat er die wilde Komödie Geld her oder Autsch’n!