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Die Welt ist groß und lässt Sie grüßen. Gabriele Heinze in „Muttersprache Mameloschn“.

Die großen Theater tun sich schwer mit ihrer Zeitgenossenschaft. Entweder verfallen sie dem Dokumentarwahn oder verwursten erfolgreiche Stoffe anderer Genres. Wie aber entsteht ein relevantes Stück? Was die zeitgenössischen Dramatiker von der Wirklichkeit wissen: ein Streifzug durch die Szene

Von Andreas Schäfer

Vor einigen Jahren verbrachten meine Frau und ich Ferien in der Provence. Eine Freundin hatte uns ihr altes Haus mit Blick auf den Mont Ventoux für zwei Wochen überlassen.

Von Oleg Jurjew

Goce Smilevski imaginiert das Leben von Sigmund Freuds Schwester Adolfine als Roman.

Von Ulrich Rüdenauer

Gerade 18 Jahre alt, so jung wie das Jahrhundert, war Kurt Weill, als er sich 1918 an der Berliner Musikhochschule immatrikulierte. Er kam nicht gut zurecht dort, bewarb sich in Wien bei Arnold Schönberg, musste aber aus Geldgründen doch wieder zurückkehren in seine Geburtsstadt Dessau, bevor es ihn über eine Zwischenstation in Lüdenscheid erneut nach Berlin verschlug: diesmal an die Akademie der Künste, zu Ferrucio Busoni.

Von Christiane Tewinkel
Übermalungen. Die ehemalige Siegfriedbrücke wurde 1931 nach dem Verleger Gustav Langescheid benannt.

Stahl, Mühl, Grafitti: Die Langenscheidtbrücke in Schöneberg ist nicht unbedingt schön. Aber sie hat ihre eigenen Geheimnisse. Und Wim Wenders hat sie in seinem Film "Himmel über Berlin" verewigt.

Von Patrick Wildermann

American Academy celebrates 2014 its 20th anniversary. Since the founding by Richard C. Holbrooke it has built a dynamic foundation of academic, cultural and intellectual dialogue.

Noch einen Tag: Der Countdown läuft. Wir wählen schon mal – Begriffe, die dem Ereignis Bundestagswahl auf eigene Weise näherkommen.

Von Rüdiger Schaper

Von Berlin zurück nach Budapest: Nobelpreisträger Imre Kertész zieht in der „Letzten Einkehr“ die Summe seines Lebens.

Von Peter von Becker