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Küchentisch-Visionen. Dietrich Lehmann und Christian Giese in "Die letzte Kommune.

Renitenz statt Seniorenresidenz: Zwei Apo-Opas gründen im Grips-Theaterstück „Die letzte Kommune“ eine Wohngemeinschaft. Franziska Steiof hat das Schauspiel mit Musik von Peter Lund und Thomas Zaufke inszeniert.

Von Patrick Wildermann
Alain Delon und Romy Schneider beim Dreh von „Der Swimmingpool“.

Romy Schneider wäre am Montag 75 Jahre alt geworden. Günter Krenn schildert in seinem Buch "Romy & Alain. Eine Amour fou" ihre Liaison mit Alain Delon. Als sie seinetwegen nach Paris zieht und sich 1959 mit ihm verlobt, reagiert die deutsche Presse beleidigt.

Von Christian Schröder

Vor einigen Jahren verbrachten meine Frau und ich Ferien in der Provence. Eine Freundin hatte uns ihr altes Haus mit Blick auf den Mont Ventoux für zwei Wochen überlassen.

Von Oleg Jurjew

Goce Smilevski imaginiert das Leben von Sigmund Freuds Schwester Adolfine als Roman.

Von Ulrich Rüdenauer

Gerade 18 Jahre alt, so jung wie das Jahrhundert, war Kurt Weill, als er sich 1918 an der Berliner Musikhochschule immatrikulierte. Er kam nicht gut zurecht dort, bewarb sich in Wien bei Arnold Schönberg, musste aber aus Geldgründen doch wieder zurückkehren in seine Geburtsstadt Dessau, bevor es ihn über eine Zwischenstation in Lüdenscheid erneut nach Berlin verschlug: diesmal an die Akademie der Künste, zu Ferrucio Busoni.

Von Christiane Tewinkel
Die Welt ist groß und lässt Sie grüßen. Gabriele Heinze in „Muttersprache Mameloschn“.

Die großen Theater tun sich schwer mit ihrer Zeitgenossenschaft. Entweder verfallen sie dem Dokumentarwahn oder verwursten erfolgreiche Stoffe anderer Genres. Wie aber entsteht ein relevantes Stück? Was die zeitgenössischen Dramatiker von der Wirklichkeit wissen: ein Streifzug durch die Szene

Von Andreas Schäfer
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