Der prollige Eisbär und der nuschelnde Maulwurf sind die Stars auf der Bühne des Berliner Puppenspielers René Marik. Mit ihnen und einer Reihe weiterer Holz- und Plüschfiguren hat er die wilde Komödie Geld her oder Autsch’n!
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.09.2013
Noch vier Tage: Der Countdown läuft. Wir wählen schon mal – Begriffe, die dem Ereignis Bundestagswahl auf eigene Weise näher kommen.
Intensität und unverhüllte Ehrlichkeit: Das Quartet Lab im Konzerthaus.
Matthias Held bringt Kunst in ein altes Mitte-Varieté.
Volles Haus bei der Eröffnung der Art Week.
Audrey Hepburn teilte ihr Privatleben mit Männern, die maximal zehn Jahre älter waren. Ihr letzter Lebengefährte war sogar ein paar Jahre jünger.
Eine verhängnislose Affäre: „Die schönen Tage“.
4. Creole.
Marcel Reich-Ranicki, ein Mann, der die deutsche Literaturlandschaft prägte wie kein anderer. Ein Nachruf auf den großen Literaturkritiker.
Keiner prägte die deutsche Literaturlandschaft so, wie der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. Im Alter von 93 Jahren erlag er einem Krebsleiden.
Sprache als verzweifelter Rettungsakt: Andreas Maiers Pubertätsroman „Die Straße“ spielt in einer scheinbar völlig durchsexualisierten bundesrepublikanischen Gesellschaft der siebziger Jahre.
Noch fünf Tage: Der Countdown läuft. Wir wählen schon mal – Begriffe, die dem Ereignis Bundestagswahl auf eigene Weise näherkommen. In dieser Folge geht es um Kindheitsprägungen - und darum, was Helmut Kohl mit Bayern München verbindet.
Lüge, Intrige, Rache: Denis Dercourts mysteriöser Thriller „Zum Geburtstag“ - mit Marie Bäumer, Mark Waschke und Sylvester Groth - erzählt, wie eine Jugendsünde sich in ein Erwachsenenverbrechen verwandelt.
Fanny Ardant spielt in der coolen Romanze "Die schönen Tage" eine soeben in Rente gegangene Zahnärztin, die sich einen jungen Lover nimmt. Ein Gespräch mit der französischen Kino-Ikone über Cleverness, Attraktivität – und die Gesetze einer langen Liebe.
Klaus Wowereit stellt den Kulturhaushalt 2014/15 vor. Grundsätzliches sagt er nicht, mit Ausnahme des Neubaus der Zentral- und Landesbibliothek in Tempelhof: Sie sei Ausdruck der demokratischen Entwicklung einer Stadtgesellschaft.
Chöre stehen meist im Schatten der Solisten oder der Orchester. Dabei galt der Gesang im Barock als Krone der Musik. Braucht Berlin neben dem Musikfest ein eigenes Chorfest?
Zum Tod des Designers Stefan Wewerka.
Sechs Jahre hat die englische Sängerin Alison Moyet auf ihr neues Album „The Minutes“ warten lassen. In Berlin war sie zum letzten Mal 2008, im Rahmen ihrer kurzen Reunion mit Vince Clarke.
Österreichischer Opfermythos: Die Waldheim-Affäre hat die Lebenslüge des Landes entlarvt.
Kunst in Berlin 1945 bis heute.
Nate Silver weiß, wie Wahlen ausgehen: Jetzt liefert er die „Berechnung der Zukunft“.
Date Palms.
Wenn die Nacht kommt.
Schritt für Schritt ins Paradies. Handbuch zur Freiheit.
Thomas Quasthoff bei den Wühlmausen.