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Blick über die Schleusenbrücke, 1937. Das Eckhaus An der Stechbahn 1–4 wurde „arisiert“, im Hintergrund das Schloss.

Das Unrecht bleibt: Die Ausstellung „Geraubte Mitte. Die ,Arisierung‘ des jüdischen Grundeigentums im Berliner Stadtkern 1933–1945“ klärt auf, was während des Nationalsozialismus im Zentrum geschah.

Von Michael Zajonz

Er schaute aus seinem Zehlendorfer Fenster auf Bäume und Sträucher. Er fand sie hässlich. Also sägte er alles ab, was ihm missfiel. Ist dieser gärtnerische Eifer auch auf die Politik übertragbar? Jakob Augstein, „Freitag“-Verleger, versucht es und provoziert, wo er kann. Dabei möchte er kein Provokateur sein, sondern – angreifbar.

Von Kerstin Decker

Das Chamber Orchestra of Europe beim Musikfest.

Von Frederik Hanssen

Filmfest Venedig: Judi Dench brilliert als „Philomena“, Terry Gilliam enttäuscht mit einem Sci-Fi-Film.

Von Christiane Peitz

Nikolaus II., dem Zar von Russland, war kein Glück beschieden (ja er war das Unglück in Person).

Schlussbild. Katharina Marie Schubert und Jörg Pose als Zarenpaar. Foto: Davids/Fischer

Tom Kühnels und Jürgen Kuttners „Agonie“ in den Kammerspielen des DT.

Von Christine Wahl

Neu im Kino: die Komödie „Portugal, mon amour“.

Von Silvia Hallensleben
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