Zu „Chaos kostet S-Bahn 100 Millionen“vom 28. Juli und S-Bahn-Berichterstattung allgemeinAls täglicher S-Bahn-Fahrer bin ich empört, wie mit meinem Leben und dem vieler anderer Fahrgäste gespielt wurde.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.08.2009
Die Party geht wieder weiter: Das Bonus-System muss endlich verändert werden.
Schlechtes Benehmen und moralfreie Grobschlächtigkeit: In der Mitte der Gesellschaft gilt nur noch Kante statt Kant.
Zu „Nachschlag für die Hungerleider?“vom 29.
Zu „Schöne Toleranz“ vom 20. JuliIhr Gast aus NY hat gut beobachtet; er ist wohl zu höflich, um die Berliner auch auf Anderes hinzuweisen: die erste Stunde Parkhaus in NY kostet um die 18 oder 20 Dollar - kein New Yorker fährt je mit seinem Auto in die Stadt, sondern nimmt Bus oder U-Bahn.
Mit einem Plan für Deutschland kann man die visionslose Angela Merkel schlagen. Dafür muss Steinmeiers "Deutschland-Plan" aber auch ein guter Plan für Deutschland sein.
Zu „Die Weltstadt zeigt Schnauze“vom 19. JuliWir kamen vor wenigen Wochen aus Kanada zurück und konnten – wie übrigens überall in den USA, in Australien und diversen anderen Ländern – feststellen, daß dort Ordnung, Sauberkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft selbstverständlich sind.
Zu: „Fall Emmely geht in die nächste Instanz“ vom 29. JuliDas Gericht hat richtig entschieden.
Zur Berichterstattung über die Dienstwagenaffäre von Ministerin Ulla Schmidt Sehr geehrte Frau Schmidt, alle Welt prügelt momentan auf Sie ein, ich hingegen muss Ihnen wirklich meine Hochachtung aussprechen! Wie Sie beinhart Ihr - sicherlich gutes - Recht verteidigen, völlig egal, ob Sie Menschen, die unter anderem auch von Ihrer Fraktion permanent zum Sparen aufgefordert werden, gnadenlos auf die Füße treten und sich damit der Lächerlichkeit preisgeben, nein, Sie rechtfertigen Ihre Vorgehensweise mit dem Hinweis auf Legalität.

Vielleicht ist sie schon vorbei: die größte Wirtschaftskrise seit Menschengedenken. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Zu „Nur nicht auffallen“ – eine Position von Aiman Mazyek vom 29. JuliDer Artikel von Herrn Mazyek ist eine Frechheit, aber ich bin stolz darauf, dass der Tagesspiegel ihn veröffentlicht hat.