Eigentlich ist Prinz Alexander von Sachsen mehr von der ruhigen Sorte. Nun aber ist der Urenkel des letzten regierenden sächsischen Königs Friedrich August III.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 26.07.2012
Berlin – offene Stadt: Kosmopoliten werden bejubeln, dass die Zahl derAusländer in der Stadt noch größer geworden ist. Tatsächlich machen Teil- und Vollzeitbewohner der Stadt ohne deutschen Pass ein Gutteil ihres Flairs und ihrer Attraktivität aus.
Die USA sind ein Land voller Widersprüche. Wer in die Vereinigten Staaten einreisen will, muss nicht nur die dortige Bürokratie überwinden, sondern manchmal auch die Cops am Flughafen. Beim Thema Waffenrecht gibt es hingegen kaum Vorschriften.
Manchmal lässt sich die Bedeutung von Worten sogar quantifizieren. Am Montag verloren die Aktien weltweit viele Milliarden, nachdem Wirtschaftsminister Philipp Rösler am Sonntag über den Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone schwadroniert hatte.
Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres hat umstrittene Personal-Pläne für die Berliner Universitäten. Wissenschaftliche Mitarbeiter sollen 18 Stunden pro Woche unterrichten, Forschung und Lehre werden so zunehmend getrennt. Ein Nachteil für alle.
Dass der neue Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes Robin Dutt heißt, hat viele überrascht. Dutt ist das genaue Gegenteil seines Vorgängers.
Philipp Rösler vergrault die letzten Wähler der FDP
Das Wahlrecht wurde Instrument vor allem großer Parteien. An denen ist es, dies zu ändern
Sie klingt immer gleich und zunehmend hohl: die rituelle Drohung der Wirtschaftsverbände, immer dann, wenn die EU den Klimaschutz vorantreibt. Wenn die Industrie im Gegensatz zu den Wettbewerbern aus Übersee in Europa für den CO2-Ausstoß bezahlen soll, ist das zwar formal eine Belastung.
Staatliches Eigentum ist keine Garantie für einen bürgerfreundlichen und sorgsamen Umgang mit öffentlichem Vermögen. Die Liegenschaften des Bundes in Berlin sind seit Jahren ein peinliches Beispiel dafür, was eine konzeptlose Bürokratie anrichten kann.
Dass der neue Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes Robin Dutt heißt, hat viele überrascht. Er ist das genaue Gegenteil seines Vorgängers.
Sie klingt immer gleich und zunehmend hohl: die rituelle Drohung der Wirtschaftsverbände, immer dann, wenn die EU den Klimaschutz vorantreibt. Wenn die Industrie im Gegensatz zu den Wettbewerbern aus Übersee in Europa für den CO2-Ausstoß bezahlen soll, ist das zwar formal eine Belastung.
Staatliches Eigentum ist keine Garantie für einen bürgerfreundlichen und sorgsamen Umgang mit öffentlichem Vermögen. Die Liegenschaften des Bundes in Berlin sind seit Jahren ein peinliches Beispiel dafür, was eine konzeptlose Bürokratie anrichten kann.
FDP-Chef Philipp Rösler lässt seine eigenen Leute und den Koalitionspartner verzweifeln. Erst torpediert er den Euro-Kurs der Kanzlerin, indem er öffentlich über einen Euro-Austritt der Griechen spekuliert. Und nun will er auch noch die Preise für Arzneimittel erhöhen.