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Religion ist, abgesehen von Kirchtürmen und Moscheen, kaum noch präsent. Die Gesellschaft wird zunehmend säkularer und die Säkularen zunehmend aggressiver, meint unser Autor.

Deutschland debattiert nach dem Beschneidungsurteil, was schwerer wiegt, das Kindeswohl oder die Religionsfreiheit. Dahinter steht ein Konflikt, der noch tiefer greift: die Auseinandersetzung zwischen Säkularisten und Religiösen.

Von Thomas M. Schmidt

Meinung zur Stuttmann-Karikatur in Farbe Seit mehr als 40 Jahren sind wir Abonnenten Ihrer Zeitung – ein Zeichen, dass wir notwendige oder auch unvermeidbare Änderungen des Layouts verstanden und akzeptiert haben. Dass nun aber der in unser Vorfreude erwartete Stuttmann in Farbe gedruckt wird, gefällt uns gar nicht.

„Bedrückend hohe Jugendarbeitslosigkeit“ vom 29. Juni Sicher ist es traurig, wenn die Perspektiven für Jugendliche auf dem Arbeitsmarkt wenig aussichtsreich sind.

„Elektrobeats gegen Gebühren“ vom 26. Juni Die Gema und ihre geplanten neuen Gebühren: Welch eine Möglichkeit für einen Paradigmenwechsel in der Club- und Discoszene!

Berichterstattung zur Wasserqualität von europäischen Badeseen Dankenswerterweise liegt der Tagesspiegel beim Bäcker meiner Wahl aus und ist damit meine beinahe tägliche Zeitungslektüre. Im Mai berichteten Sie in dem Artikel „Europa kann baden gehen“ über die 2012er-Ausgabe des Berichts der Europäischen Umweltagentur (Report der European Environment Agency) über die Wasserqualität europäischer Badestellen.

„BER verteidigt Prämien für Manager“ vom 27. Juni Man fasst es nicht!

Meinungen zum Urteil des Landgerichts Köln zur Strafbarkeit der Beschneidung Dass das Urteil auf Kritik bei den Religionen und in der Politik stößt, ist folgerichtig und notwendig, weil darüber diskutiert werden muss. Das ändert allerdings nichts daran, dass das Urteil richtig ist.

Über mehrere Tausend Kilometer windet sich der Gelbe Fluss quer durch China. Er macht die Gebiete, die er durchquert, fruchtbarer und ist durch seine Stauseen auch ein wichtiger Energielieferant geworden.

„Pferd äpfelt auf Straße, da rückt die Polizei an“ vom 29. Juni Noch viel schlimmer als die paar Pferdekutschen, deren Pferde auf die Straße machen, sind die Pferde der Bundespolizei.

Nicht nur Deutschland diskutiert über Familienpolitik. Amerika debattiert hitzig über die Frage: Können Frauen alles haben?

Von Andrea Dernbach

Möchte man wissen, wie Angela Merkel zu der vor dem Bundesverfassungsgericht anlaufenden Prüfung der jüngsten Euro-Rettung steht, muss man auf die Wortwahl ihrer Rede zu den von ihr abgelehnten Euro-Bonds im Bundestag achten. „Abgesehen davon, dass sie verfassungswidrig wären, sind sie auch .

Von Jost Müller-Neuhof
Foto: dapd

„Wir sollten die afghanische Wirtschaft in allen Bereichen fördern, insbesondere das Kleingewerbe.“ Dirk Niebel, Teppichkäufer und Entwicklungsminister im Interview mit der „Rheinischen Post“.

In der Konjunkturtheorie folgt nach der Rezession, dem Abschwung, im schlechtesten Fall die Depression. Das Wort beschreibt – auch im Englischen – den Zustand, in dem die Wirtschaft hartnäckig am Boden klebt, wie niedergedrückt ist.