zum Hauptinhalt

Schlechte Nachrichten für Finanzminister Peer Steinbrück: In der Finanzplanung des Bundes für die Zeit von 2008 bis 2012 klafft nach Informationen des "Handelsblatts" eine Lücke in Höhe von rund 28,7 Milliarden Euro. Die Erhöhungen bei gesetzlichen Renten und die Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst sind bislang nicht gegenfinanziert.

Eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Rakete hat einen Shoppingpalast in der Küstenstadt Aschkelon verwüstet. Es stürzte teilweise ein und begrub mehrere Menschen unter sich. Der israelische Ministerpräsident Olmert plant derweil eine Militäroffensive.

Steinmeier in Moskau

Der erste ausländische Staatsgast des neuen russischen Präsidenten ist ein Deutscher. Bundesaußenminister Steinmeier besucht Medwedew in Moskau. Ein Zeichen der Annäherung, der etwas zugute kommen könnte: Die beiden Politiker kennen sich schon länger.

Im Konflikt zwischen Russland und Georgien um die abtrünnige Republik Kaukasus sollen keine Nato-Truppen eingesetzt werden, fordert Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier gegenüber seinem russischen Amtskollegen Lawrow. Am Nachmittag trifft Steinmeier den neuen russischen Präsidenten Medwedew.

Trotz ihres haushohen Gewinnes in West Virginia, bleibt der ehemaligen First Lady eigentlich keine Chance auf das Amt des Präsidentschaftskandidaten. Während sie weiter die Unverwüstliche mimt, rechnet die amerikanische Öffentlichkeit schon die Optionen ihres Rückzugs durch.

Bei einem Autobombenanschlag auf eine Kaserne der spanischen Zivilgarde ist am frühen Mittwochmorgen ein Beamter getötet worden. Hinter der Tat wird die Terrororganisation Eta vermutet.

Umweltorganisationen haben gegen die geplante Unterzeichnung eines deutsch- brasilianischen Energieabkommens während der Brasilienreise von Bundeskanzlerin Merkel protestiert. Brasilien scheint das ins Konzept zu passen.

Von Sandra Weiss

Jürgen Hauber, Chef des deutschen Polizeiprojekts in Kabul, über die Grenzen der Mission und darüber, wie man Attentäter überlistet

13 Jahre nach dem Ende des Kroatienkrieges strebt Zagreb in die EU – aber aus Sicht Brüssels gibt es noch hohe Hürden.

Von Albrecht Meier
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })