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Vielen Dank für die Blumen. Birgit Prinz verabschiedet sich vom Fußball.

Rekordnationalspielerin Birgit Prinz beendet ihre Fußballkarriere und wirkt nicht mal verbittert

Von
  • Anke Myrrhe
  • Friedhard Teuffel

Das Potsdamer Ufer des Griebnitzsees war zu DDR-Zeiten Grenzgebiet: Auf der anderen Seite lag Westberlin. Für den Mauerbau wurden Grundstücke enteignet, das Ufer wurde planiert, um Platz für den Postenweg der Grenzer zu schaffen.

Für mehr Beteiligung. Alexander Frehse und Kay-Uwe Kärsten (v.l.).

Ein festes Budget in Höhe von einem Prozent des Stadthaushalts und Vorschlagsrecht zwei Jahre im Voraus: Das sind zwei der Vorschläge zur Änderung des Potsdamer Bürgerhaushalts, mit denen die Potsdamer Bürgerkooperation das Projekt weiterentwickeln will. Einen entsprechenden Antrag will die Kooperation – ein Zusammenschluss von Bürgerinitiativen und Privatpersonen, die sich dem Ziel einer verbesserten Bürgerbeteiligung verschrieben haben – in die Stadtverordnetenversammlung einbringen.

Von Jana Haase

Heute ist der Neue Garten Teil des Potsdamer Unesco-Weltkulturerbes, vor 1989 verlief durch einen großen Teil der historischen Parkanlage der Todesstreifen. Besonders hat darunter die Meierei gelitten.

Am Ufer des Griebnitzsees, nahe der Stubenrauchstraße, befindet sich heute eine Mauergedenkstätte. Am früheren Kolonnenweg sind sechs Mauersegmente erhalten.

Es gibt feste Daten im Jahr, gleichgültig ob sie ein rundes Jubiläum erreichen oder nicht, die sofort einen Film im Kopf abrufen. Bilder, die im kollektiven Gedächtnis der Menschen immer wieder auftauchen.

Wer vor 1989 in die Schwanenallee wollte, musste dort wohnen oder einen Passierschein für Besuchszwecke bekommen haben. Die unmittelbar an der Glienicker Brücke beginnende Straße befand sich im Grenzgebiet – so wie die Villa Schöningen.

Potsdam - Die Pläne für den Neubau eines Schwimmbades in Potsdam werden komplett auf den Prüfstand gestellt. Wie Interims-Stadtwerke-Chef Burkhard Exner (SPD) am Freitag erklärte, werde sich das bislang „geplante Raumprogramm des Bades für den Preis von 18 Millionen Euro nicht machen lassen“.

Gleich neben der Biosphäre soll das neue Potsdamer Freizeitbad entstehen.

Die Stadtverordneten müssen erneut über das Badprojekt abstimmen. Der Kostenvoranschlag von 18 Millionen Euro erweist sich als viel zu gering.

Von Jan Brunzlow
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