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Gelöst und glücklich wirkten Georg Friedrich Prinz von Preußen und Sophie, die nun ebenfalls den Namen Preußen trägt, als sie kurz vor 13 Uhr am Weinberg vorfuhren ...

Georg Friedrich Prinz von Preußen wird am Samstag (27. August) in Potsdam kirchlich getraut. Zwei Tage nach der standesamtlichen Hochzeit des Prinzen mit Sophie von Isenburg im Potsdamer Rathaus gibt sich das Paar während eines ökumenischen Gottesdienstes in der Friedenskirche erneut das Ja-Wort.

Von Klaus Büstrin
Reformorientiert. Das Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg bildet Rabbiner aus – hier bei der Ordination 2010 – kommt in der Frage der gleichberechtigten theologischen Ausbildung an deutschen Hochschulen eine Schlüsselrolle zu.

Von Brandenburg könnte die Gleichberechtigung der jüdischen Theologie in Deutschland ausgehen

Von Jan Kixmüller

Innenstadt - Afrika rückt näher an Potsdam heran: In der Brandenburger Straße findet am morgigen Samstag ein Afrika-Tag statt. Vor dem Brandenburger Tor präsentiert sich die Black Community, die Gemeinschaft der in Potsdam lebenden Afrikaner, mit einem bunten Bühnenprogramm für Groß und Klein.

Die wichtigste Parkachse in Sanssouci wird bis Ende November für den Publikumsverkehr gesperrt. Die Hauptallee vom Neuen Palais bis etwa zur Höhe Sizilianischer Garten soll grundsaniert werden.

Von Peer Straube
Wollen ein Tierheim bei Fahrland bauen: Imme Hackmann und Niklas Wanke vom Potsdamer Tierschutzverein.

Auf einem etwa 25 Hektar großen Grundstück an der Chaussee zwischen Fahrland und Marquardt könnte das neue Potsdamer Tierheim entstehen. Der Tierschutzverein hat sich natürlich dafür ausgesprochen.

Von Guido Berg

Es geht gar nicht um das fachliche Urteil. Dahingestellt, ob die Betreuung der Potsdamer Fundtiere beim Pfötchenhotel in guten Händen ist.

Von Guido Berg

Das Potsdamer Rathaus sieht sich nach der Zeugenaussage des Krampnitz-Käufers Rolf Haferkamp vor dem Untersuchungsausschuss im Abbruch der Verhandlungen mit der TG Potsdam bestätigt, die die 112-Hektar-Kaserne 2007 vom Land erworben hatte. Baubeigeordneter Matthias Klipp (SPD) wies am Donnerstag in einer Erklärung den von Haferkamp geäußerten Verdacht, hinter dem Stadt-Veto stecke die Intrige einer „Potsdam-Connection“, um der TG das Areal abspenstig zu machen, als „völlig abwegig“ zurück.

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