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Thema

Potsdam: Drewitz

ATLAS Günter Schenke über Rewe in Drewitz und am Kirchsteigfeld An der Schnittstelle zwischen Kirchsteigfeld und Stern-Drewitz will Rewe einen Einkaufsmarkt errichten. Obwohl der Ausschuss für Stadtplanung und Bauen dieser Absicht zunächst nicht zugestimmt hat, dürfte die Sache nicht vom Tisch sein.

Stahnsdorf - Es war ein schöner Ausflug in die Natur und zugleich eine  lehrreiche Wanderung durch die Heimatgeschichte. Vor vielleicht 100 Besuchern durchschnitten  am Sonnabend Vormittag die Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein und  Stahnsdorfs Bürgermeister Gerhard Enser das Band zur neuen  Fußgängerbrücke über die Nuthe-Schnellstraße nahe dem Güterfelder Eck, die auch gleich ihren offiziellen Namen erhielt: „Rohrlaken-Steg“.

Drewitz - Wenn alles nach Plan geht, gibt es in zwei Jahren auch an der ehemaligen Grenzübergangsstelle Drewitz-Dreilinden ein Mauermuseum. Zwar dürfte es weniger stark frequentiert werden als das am Checkpoint Charlie an der Berliner Friedrichstraße.

Stern/Drewitz / Innenstadt – Die Potsdamer Fördergebiete Stern/Drewitz und Innenstadt erhalten jeweils 50000 Euro zusätzlich aus dem EU-Programm „Lokales Kapital für Soziale Zwecke“ (LOS). Damit erhöht sich die LOS-Fördersumme je Gebiet auf insgesamt 150000 Euro.

WAS POTSDAMS BAUBEIGEORDNETE SAGT Das Motto mit dem Drewitz werben könnte ist: Junges, familienfreundliches Wohnen zu moderaten Preisen. Im Wohngebiet, welches schon in DDR-Zeiten mit größeren Grundrissen und guter Wärmedämmung ausgestattet wurde, verzeichnen wir ein Durchschnittsalter von 36 Jahren.

Nuthetal - Wieder ein Rückschlag für Bergholz-Rehbrücke und seinen Kampf gegen die lauten Lkw auf der Ortsdurchfahrt: Das Autobahnamt des Landes hat dem Ansinnen der Gemeinde eine Absage erteilt, auf der A115 Hinweise auf das Drewitzer Industriegebiet anzubringen. Das wurde am Montagabend im Ordnungsausschuss bekannt.

Drewitz – Der Bebauungsplan für das Gebiet „Am Silbergraben“ kann nach Meinung der Verwaltung rechtskräftig werden. „Wir haben keine Formfehler begangen“, äußerte die Beigeordnete für Stadtentwicklung und Bauen, Elke von Kuick-Frenz, vor den Mitgliedern des Fachausschusses.

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