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Thema

Stadtentwicklung in Potsdam

ATLAS Marion Hartig über den Schlaatz als Freizeitstätte Der Schlaatz ist wahrlich nicht der Stadtteil, in dem man seine Freizeit verbringt. Dazu fährt man von der Teltower Vorstadt und der Waldstadt aus eher in die City, schon aus Gewohnheit.

Von Marion Koch

Die Fraktion Bündnis 90/Grüne will eine Empfehlung aus dem jüngsten Bauausschuss auf der Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch über einen Dringlichkeitsantrag revidieren. Im Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen war festgelegt worden, den Bürgerinitiativen, die sich gegen verschiedene Verkehrsprojekte in der Region wenden, in der gemeinsamen Arbeitsgruppe von Potsdam und Potsdam-Mittelmark zur Erarbeitung eines integrierten Verkehrskonzepts zwar die Möglichkeit zur Anhörung zu geben – aber keinen festen Sitz.

ATLAS Michael Erbach über die Bedeutung einer ZDF-Auszeichnung Dass Potsdam nicht nur goldbeladen vom Bundeswettbewerb „Unsere Stadt blüht auf“ aus Mainz zurückkehrt, sondern im nächsten Jahr gleich in einer „höheren Liga“ (Jann Jakobs) mitspielen darf, ist eine ganz besondere Auszeichnung – und Chance zugleich. Und zwar im Lichte eines Ereignisses, dass erst fünf Jahre nach dem Wettbewerb „Entente Florale Europa“ stattfinden wird, für das aber 2005 und 2006 die Entscheidungen fallen werden.

Die Verkehrsmanagementzentrale will ihre Hinweise für Autofahrer verbessern – mit Hilfe von Taxis

Von Klaus Kurpjuweit

Die offizielle Bewerbungsschrift Potsdams zur Kulturhauptstadt Europas 2010 kann jetzt auch von Potsdamer Bürgern gegen eine Schutzgebühr von 8 Euro bei der Tourist-Information am Alten Markt und beim Bürgerservice im Stadthaus in der Friedrich-Ebert-Straße erworben werden. Die 160-seitige Broschüre enthält neben der Einführung „Potsdam gehört zu Europa“ die einzelnen Bausteine für die Bewerbung zur Kulturhauptstadt, die Potenziale der Stadt und des Landes sowie Kapitel zu Kunst und Kultur, Wissenschaft und Stadtentwicklung.

„Kulturhauptstadt Europas 2010 - Potsdam weckt Visionen“ – unter bekanntem Motto aber in überarbeiteter Fassung, präsentiert sich die 160-seitige Bewerbungsschrift der Kulturhauptstadt Potsdam 2010 GmbH. Der erste Teil der Hochglanzbroschüre stellt die wechselvolle Geschichte der Stadt an der Havel dar.

Der Flughafen Tempelhof hinterlässt eine riesige Freifläche in der Stadt. Was soll daraus werden? Star-Architekten machen Vorschläge

ATLAS Sabine Schicketanz über Fördertöpfe und Baukonzepte Der Rundumschlag ist perfekt. Ob Potsdamer Mitte, die Neubaugebiete oder die Schiffbauergasse – die Millionen aus den Förderprogrammen fließen überall hin.

Von Sabine Schicketanz

Immer mehr neue Einkaufscenter buhlen um die Gunst der klammen Berliner Konsumenten. Viele der neuen Häuser entstehen im Westen der Stadt und locken die Kunden durch ein volles Sortiment – und Show-Einlagen wie in den USA

Von Ralf Schönball

Workshop zum farbigen Plattenviertel in Sichtweite zum Schloss Sanssouci / Dokumentation erschienen Innenstadt - Oh- und Ah-Rufe bei den Fahrgästen der „Weissen Flotte“ sind nicht selten, wenn das Schiff in die Neustädter Havelbucht einbiegt. Die auffällig bunten Plattenbauten erregen Aufsehen.

Das Bewerbungsschreiben mit dem Titel „Potsdam weckt Visionen“ ist in fünf Kapitel unterteilt. Im ersten Kapitel „Potsdam: Kein Wunder“ beschreibt überblicksartig Potsdam als „Ort, der Visionen über das zukünftige Europa hervorruft“.

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