Die Internationale Energie-Agentur (IEA) glaubt nicht an rasch sinkende Ölpreise. Bis 2013 bleibt nach ihrer Einschätzung die Lage angespannt. Um etwas daran zu ändern, seien aber nicht nur die Produzenten gefordert - auch die Verbraucher müssten mehr Energie sparen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 05.07.2008
Angesichts zunehmender Skepsis der deutschen Bevölkerung an dem von der rot-grünen Regierung 2000 beschlossenen Atomausstieg fordert die DIW-Energieforscherin Claudia Kemfert die Bundesregierung zum Handeln auf.
Die Unionsfraktion wirft den deutschen Autobauern Versäumnisse im Kampf gegen den Klimawandel vor. Jetzt fordert sie stärkere Investitionen in die Forschung. Andernfalls könnten die Hersteller den Trend zum Elektroauto verschlafen.
Hohe Spritpreise gefährden Arbeitsplätze: Angesichts einer drohenden Pleitewelle bei Speditionen aufgrund der drastisch gestiegenen Dieselpreise und der höheren Lkw-Maut hat die Branche massive Protestaktionen angekündigt.

Nur wenige Tage vor dem G-8- Gipfel in Japan hat eine Studie der Weltbank über Ursachen der steigenden Lebensmittelpreise für Aufregung gesorgt. Demnach ist die Produktion von Biosprit für drei Viertel der Teuerung verantwortlich.
Die Landesbank Berlin will im laufenden Jahr trotz anhaltender Finanzkrise kräftig verdienen. Man sei zuversichtlich, einen Gewinn von mehr als 250 Millionen Euro vor Steuern zu erzielen, kündigte Vorstandschef Hans-Jörg Vetter. Er warnt aber vor zu großem Optimismus in der Finanzbranche.
Die Bundesagentur für Arbeit finanziert Sommercamps für lernschwache Schüler

Der US-Ökonom Paul Krugman spricht mit dem Tagesspiegel über die Fehler der USA, die Finanzkrise und die Gefahr einer Rezession.
Berlin - Ungeachtet der bei vielen Fluggesellschaften steigenden Treibstoffzuschläge verzeichnen die Berliner Flughäfen einen Rekordzuwachs an Passagieren. In der ersten Hälfte des Jahres wurden 10,25 Millionen Reisende gezählt.
Berlin - Der Bundesverband Deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen (BDWS) hat gemeinsam mit der christlichen Gewerkschaft Öffentlicher Dienst und Dienstleistungen (GÖD) einen Tarifvertrag über Mindestlöhne für Sicherheitsdienstleistungen ausgehandelt. Wie der BDWS am Freitag mitteilte, sollen die Lohnuntergrenzen bei maximal 8,32 Euro liegen.
Adidas eröffnet in Peking sein weltgrößtes Geschäft