
Das fränkische Schaeffler-Gruppe hat die Finger nach dem DAX-Konzern Continental ausgestreckt. Nach übereinstimmenden Zeitungsmeldungen hat das Familienunternehmen Zugriff auf 36 Prozent des Aktien-Pakets des Automobil-Zulieferers.
Das fränkische Schaeffler-Gruppe hat die Finger nach dem DAX-Konzern Continental ausgestreckt. Nach übereinstimmenden Zeitungsmeldungen hat das Familienunternehmen Zugriff auf 36 Prozent des Aktien-Pakets des Automobil-Zulieferers.
Sowohl die EADS-Tochter Airbus, als auch der US-amerikanische Flugzeugbauer Boeing profitieren von der Energiekrise. Zahlungskräftige Airlines aus arabischen Staaten zeigen sich auf der Flugmesse in England in Kauflaune.
Der Siegeszug des iPhones von Apple geht weiter. Die neue Version des Multimedia-Handys wurde am Wochenende seines Verkaufstarts über eine Millionen Mal an den Kunden gebracht.
Der finanzpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Otto Bernhardt, hat vorgeschlagen, mit Mitteln für den Arbeitsmarkt die zu erwartenden Steuerlöcher durch die bessere Absetzbarkeit der Krankenversicherungsbeiträge zu finanzieren.
Siemens plant 17.000 Stellen weltweit abzubauen. Das wollen die Arbeitnehmervertreter nicht hinnehmen und drohen Proteste an. Doch es sind nicht nur die Einschnitte, die der IG Metall Sorgen bereiten.
Die hohen Erdölpreise bekommen die Verbraucher deutlich zu spüren. Der Energieversorger RWE will seine Gaspreise erhöhen - und zwar drastisch. Manche Bundesgebiete sind davon besonders betroffen.
Ein erstes Gespräch hat zwischen Continental und der Schaeffler-Gruppe tatsächlich statt gefunden. Die Börse begrüßt den Schritt zu einem möglichen Engagement offenbar.
Fahrtausfälle und verkürzte Züge - auch fünf Tage nach dem ICE-Unfall in Köln, mussten Kunden der Deutschen Bahn am Montagmorgen Einschränkungen in Kauf nehmen. Das Unternehmen will sich kulant zeigen.
Westliche Staaten drängen die Unternehmen in ihren Ländern zum Rückzug aus dem Iran. Nun springt Russland in die Bresche. Der Energiekonzern Gazprom wird Iran bei der Erschließung seiner Gas- und Erdölvorkommen helfen.
Der Strom- und Gasversorger RWE bietet künftig einen neuen Gastarif mit Preisgarantie an. Nach Informationen des Tagesspiegels offeriert der Konzern den Kunden seiner großen Vertriebstöchter Rhein-Ruhr und Weser-Ems ab September einen Tarif, der - abgesehen von den staatlich festgesetzten Steueranteilen - drei Jahre lang stabil bleiben soll.
Kein Ende der Teuerung in Sicht: Die Klimaschutz-Maßnahmen von Bundesregierung und EU-Kommission werden den Strompreis in Deutschland in den kommenden Jahren nach Berechnungen des Stromproduzenten RWE in die Höhe treiben. Einer der Gründe: die geplante Verschärfung des Emissionshandels.
Düstere Prognose des Chefökonomen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages: Erstmals seit vier Jahren schrumpft offenbar das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Jahresquartal.
Meine Tochter geht auf eine Privatschule. Jetzt gab es doch Streit über die Frage, ob Eltern das Schulgeld weiterhin von der Steuer absetzen können. Ist das jetzt endgültig vom Tisch? Und kann ich auch die Kosten für die Nachhilfe absetzen? Eine Rechtsfrage an den Steuerberater Wolfgang Wawro.
Mit dem Handy im Ausland telefonieren ist in vielen Ländern deutlich günstiger geworden.
Mit einer Garantie der besonderen Art versucht der Essener Strom- und Gasanbieter RWE, seine Stammkunden vom Wechsel zu anderen Versorgern abzuhalten.
Seit dem 1. Juli ist die Pflegereform in Kraft. Über Einzelheiten informiert die Verbraucherzentrale (VZ) Berlin am 1. August um 10 Uhr in einer kostenlosen Informationsveranstaltung
Den Menschen nicht als Kostenfaktor sehen: Detlef Wetzel, zweiter Vorsitzender der IG Metall, spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über neue Mitglieder, gute Jobs und die nächste Tarifrunde.
RELAX HOLIDAYFür zehn Euro bietet T-Mobile seinen Vertragskunden 30 Minuten für ankommende und abgehende Verbindungen innerhalb der EU-Länder und Kroatien. Das Guthaben ist vier Wochen gültig.
Thomas Mirow ist Präsident der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung. Auch er hat mal klein angefangen.
Das Internet-Unternehmen Yahoo hat ein gemeinsames Angebot des Softwareherstellers Microsoft und des Großaktionärs Carl Icahn abgelehnt.
In der morgigen Ausgabe finden Sie das erste Mal unsere neue Börsenseite. Schöner ist sie geworden, vor allem aber auch informativer: Künftig enthält sie in der Rubrik „Berliner Werte“ sämtliche Unternehmen der Hauptstadt, die im „Prime Standard“ notiert sind – das ist das Börsensegment mit den schärfsten Anforderungen.
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