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Ölfeld

Iraks Ministerpräsident Al-Maliki wirbt heute in Berlin um deutsche Investoren. Der DIHK rät zu Vorsicht beim Engagement in dem Land.

Von Yasmin El-Sharif

Am Eröffnungstag der Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation in Genf zeigte sich die Europäische Union zu einer Kürzung der Agrarzölle um mindestens 54 Prozent bereit. Im Gegenzug sollen Schwellenländer wie Brasilien, Mexiko oder Indien ihre Märkte weiter für die Industriestaaten öffnen.

Hertie

Die Warenhauskette Hertie mit 4100 Mitarbeitern ist in der Existenz bedroht. Medien berichten, dass der britische Haupteigentümer Dawnay Day in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Die beiden größten Dawnay-Day-Eigentümer des weit verzweigten Finanzhauses sollen bereits Insolvenz angemeldet haben.

An der Wall Street richtet man sich auf eine weitere unruhige Woche ein. Mit Spannung werden die Geschäftsberichte mehrerer Finanzinstitute, darunter die Bank of America, erwartet.

Hypothekenkrise, Inflation und Rezessionsgefahr – an den Finanzmärkten geht es zur Sache. Wie können Anleger ihr Geld in Krisenzeiten möglichst sicher investieren?

Von Andreas Oswald

Während in den vergangenen Jahren viele Jugendliche ohne Lehrstelle blieben, weil sie keine fanden, haben nun offenbar die Unternehmen ein Problem: In fast allen Branchen suchen sie "händeringend" nach Lehrlingen.

Frankfurt am Main - Nach den jüngsten Turbulenzen auf den Märkten haben die Banken die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Kreditkrise vorerst begraben. „Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise werden die Märkte aller Voraussicht nach auch im kommenden Jahr noch beschäftigen“, sagte Dresdner- Bank-Chef Herbert Walter dem „Handelsblatt“.

Die Entwicklungsländer fordern, dass die EU, die USA und Japan ihre Agrarsubventionen deutlich zurückfahren. Dadurch erhoffen sich die Südländer besseren Zugang zu den Märkten des Nordens.

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