
Emil Montag baut das Unternehmen seines Vaters um, bewahrt so produzierendes Gewerbe, einen „Hidden Champion“, im Bezirk Mitte. Folge 4 unserer Serie über Berlins junge Führungspersönlichkeiten.
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Im Jahr 1986 kam es in der Ukraine zum Super-GAU. Im Kernkraftwerk Tschernobyl explodierte ein Reaktor; erhebliche Mengen an Radioaktivität traten aus. Die Katastrophe gilt als weltweit schwerster Unfall in einem Atomkraftwerk. Wie sieht es heute in Tschernobyl aus, was hat sich verändert? Hier finden Sie aktuelle Informationen.
Emil Montag baut das Unternehmen seines Vaters um, bewahrt so produzierendes Gewerbe, einen „Hidden Champion“, im Bezirk Mitte. Folge 4 unserer Serie über Berlins junge Führungspersönlichkeiten.
Bunkerbrechende US-Bomben sind auf Fordo, Natans und Isfahan gefallen. Was passiert, wenn Uran freigesetzt wird – und welche Gefahr droht für die Region oder sogar Europa? Experten klären auf.
Zwei Filmuni-Studenten wollen die Debatte um atomare Energie vom deutschen Besserwissertum befreien. Zu sehen ist ihr Abschlussfilm beim Potsdamer Filmfestival Green Visions.
Ein U-Boot sinkt, sechs Menschen sterben. Ist Tourismus in Ägypten gefährlich? Und wie groß ist die Risikobereitschaft der Deutschen?
Russland stellt weitere Bedingungen für Sicherheit im Schwarzen Meer, die USA sahen den Deal mit Moskau und Kiew schon als vollzogen an. Der Überblick am Abend.
Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj haben über eine Übernahme von Atomkraftwerken in der Ukraine durch die USA gesprochen. Offenbar gibt es jedoch unterschiedliche Auffassung darüber, welche der Anlagen infrage kommen.
Die Drohne traf die Schutzhülle des Reaktorblocks 4, der bei der Atomkatastrophe 1986 explodiert war. Die Strahlungssituation hat sich der ukrainischen Aufsichtsbehörde zufolge nicht verändert.
Trotz Energiekrise stieg Deutschland aus der Atomenergie aus. CDU und FDP werfen Umweltministerin Steffi Lemke Ideologie vor. Untermauern können sie das am Mittwoch nicht.
75 Minuten sprachen Alice Weidel und Elon Musk auf X miteinander. Es gab viele krude Aussagen, Falschbehauptungen und Anspielungen auf Verschwörungstheorien. Ein schneller Check.
Wer nur die Zeit hat, eine der herausragenden Veröffentlichungen zur Ukraine zu lesen, ist mit diesem Werk bestens bedient.
Nach Tschernobyl und Fukushima war sich Italien einig: Die Kernenergie muss gehen. Inzwischen hat sich das Stimmungsbild jedoch deutlich geändert.
Fast 40 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe weisen Wildpilze in einigen Regionen immer noch erhöhte Werte an radioaktivem Cäsium-137 auf. Ein Verzehr in Maßen gilt als unbedenklich.
Ukraine nutzt offenbar auch deutsche Panzer bei Angriff auf Kursk, zwei Tote bei russischem Angriff in Donezk. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Zwei Jahre nach dem Abzug der russischen Besatzer aus der Sperrzone um das frühere AKW Tschernobyl ist die Sicherheitslage angespannt. Auch, weil Moskau eine Gefahr bleibt.
Klaus Töpfer war Umweltminister unter Helmut Kohl und auch international hoch geachtet. Nun ist er im Alter von 85 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Unter Bundeskanzler Kohl war Töpfer Umweltminister, galt über Jahrzehnte als das „grüne Gewissen“ der Christdemokraten. Der CDU-Politiker wurde 85 Jahre alt.
Das Atomkraftwerk Saporischschja steht unter russischer Besatzung. Moskau spricht immer wieder davon, es wieder in Betrieb zu nehmen. Ukrainische Experten sehen dabei aber viele Hindernisse.
Die Debatte über die Nutzung von Kernenergie nimmt wieder Fahrt auf. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie als Dankeschön Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.
Kernkraftwerke werden vielfach wieder als saubere Energiequelle gehandelt. Das Start-up Newcleo will nun das Endlagerproblem lösen – mit Mini-Reaktoren und Milliardenkapital.
Wie ticken die zwischen 1955 und 1970 Geborenen wirklich? Sind die Boomer am Ende doch lernfähig? Hier seziert Soziologe Bude die Generation, zu der er sich gerade noch selbst zählt.
Der polnische Journalist Witold Szabłowski erzählt in seinem Buch „Die Küche des Kreml“ russische Geschichte aus der Küchenperspektive.
Der Unternehmer Harald Christ plädiert dafür, an die Zeit nach dem Krieg zu denken. Im April 2024 soll in Berlin eine große Benefizveranstaltung stattfinden - mit prominenter Unterstützung.
Am Rande von Baerbocks Reise in die Ukraine ergeben sich neue Pläne für das Potsdamer Energie-Unternehmen Notus. Es will bald einen Windpark nahe Tschernobyl entwickeln.
Der deutsche Kanzler hat den Abschied von der Nuklearenergie gerade bekräftigt, Italiens Regierung will nach bald vierzig Jahren zurück zur Atomenergie. Leicht wird das nicht.
Jahrzehnte nach dem Reaktorunfall im Atomkraftwerk Tschernobyl sind Wildschweine in Deutschland teils noch hoch radioaktiv belastet. Aber das könnte auch andere Ursachen haben als die friedliche Nutzung der Atomenergie.
Achtung bei der Pilzsuche im Wald: Auch Jahrzehnte nach der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl können Pilze in den deutschen Wäldern noch radioaktiv belastet sein.
Das Gelände des Kernkraftwerks ist nach der Reaktor-Katastrophe noch immer verstrahlt. Ukrainische Wissenschaftler wollen diese Strahlung für die Forschung nutzen – etwa für die Raumfahrt.
In Nikopol herrscht nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms Wassernot. Dort, wo der Dnipro einst floss, gibt es jetzt nur Schlamm. Und da ist noch das Atomkraftwerk Saporischschja.
Experten erklären, warum die Lage und die Sicherheitsvorkehrungen anders sind als beim Atomunglück 1986 in Tschernobyl und was im schlimmsten Fall passieren würde.
Das Netzwerk Berlin Mondiale hat die ungenutzte Brachfläche in einen Ort für Kunst und Kultur verwandelt. Nun will das Bezirksamt die Fläche selbst entwickeln.
Das Kernkraftwerk Saporischschja in der Ukraine ist das größte Europas. Aufgrund der Sprengung des Kachowka-Damms geht ihm jetzt das Kühlwasser aus.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Die Nato bereitet sich auf einen russischen Angriff vor, Wagner-Deserteur will nach Russland zurückkehren. Der Überblick am Abend.
37 Jahre nach der ersten Atomkatastrophe in der Ukraine droht eine zweite – und erneut ist Russland im Zentrum der Gefahr. Die ist dieses Mal umso größer.
In den Augen der Franzosen ist der deutsche Atomausstieg verantwortungslos, schreibt unsere Kolumnistin. Das Nachbarland selbst setzt auf die Renaissance der Kernkraft.
Andacht über die großen Fragen des Lebens. Die US-Künstlerin und ihre Mitstreiter laden zu zwei ausverkauften Klangmeditationen in die Volksbühne.
Die Deutschen pendeln bei der Kernkraft zwischen Ablehnung und Befürwortung. Es sollte endlich Ruhe sein – weil es keine Aussicht auf Korrektur gibt.
Trotz großer Bedenken steigt Deutschland am Wochenende aus der Atomkraft aus. Kann das gut gehen, und wie organisieren andere Staaten die Energiewende?
Am Samstag wird in den drei letzten deutschen Atomkraftwerken der Schalter umgelegt. Deutschland steigt damit endgültig aus der Atomkraft aus.
Die Grünen hadern mit der Klimapolitik der Ampel, doch die emissionsfreien Atomkraftwerke wollen sie trotzdem vom Netz nehmen. Die Umweltministerin rechtfertigt sich.
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