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Berlin - Jens Lehmann ist die erste Wahl im Tor der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft. Das gab Bundestrainer Jürgen Klinsmann am Freitag bekannt.

Diesen Mut muss er jetzt nur noch auf die Mannschaft übertragen. Den Mut, im richtigen Moment einfach draufzuhalten.

Von Moritz Schuller

Wie bringt man Kunst ins Fernsehen? Der Dokumentarfilmer Ben Lewis lässt Tiere aus dem Londoner Zoo durch die Räume der Tate Modern stolzieren.

Von Hendrik Feindt

Paris - Im Konflikt um die Reform des Kündigungsschutzes für Berufsanfänger scheint die französische Regierung nun zum Nachgeben bereit. Nach dreitägigen Gesprächen mit den Spitzen von Gewerkschaften, Arbeitgeberorganisationen und Studenten- und Schülerverbänden erklärte der Fraktionsvorsitzende der Regierungspartei UMP, Bernard Accoyer, am Freitagabend in Paris, er wolle am Wochenende die Schlussfolgerungen aus den Konsultationen ziehen und nach Beratungen mit der Regierung Vorschläge für einen Ausweg aus der Krise vorlegen.

Von Hans-Hagen Bremer

Seine hervorstechendste Eigenschaft ist selten unter Politikern: Günter Baaske gilt als spontaner Typ, direkt, geradeheraus. Der 48-jährige Chef der Brandenburger SPD-Landtagsfraktion formuliert kein gedrechseltes Parteichinesisch.

Von Thorsten Metzner

Polizeibeamte hatten sie bei nächtlichen Radtouren mehrfach angehalten, sie soll sich mit Feuer und Schikane gerächt haben: Krankenpflegerin Petra B. muss sich seit gestern wegen einer Serie von Brandstiftungen und beleidigenden Schreiben an ein Weddinger Polizeirevier vor dem Landgericht verantworten.

Sozis können nicht mit Geld umgehen. Mit dieser landläufigen These ist unsereins groß geworden – irgendwie schien auch was dran zu sein an dem Spruch.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Der Berliner Senat muss sich nach Ansicht der Brandenburger CDU-Landtagsfraktion für den Fortbestand des Filmorchesters Babelsberg einsetzen. Berlin habe seit Jahren einen „großen Nutzen von den Auftritten des Orchesters“, sagte der CDU-Kulturpolitiker Wieland Niekisch am Freitag.

Neukölln/Kreuzberg. Unter dem Motto „Freiheit für Herrn Öcalan“ ist für heute in der Zeit von 18 bis 21 Uhr ein Aufmarsch vom Hermannplatz bis zum Kottbusser Tor geplant (siehe Grafik).

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