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Potsdam/Markendorf - Tagelang schaufelten die Bagger und stießen auf Teerpappen, mit Asbest belastete Baustoffe, Gummistiefel oder auch Akten: Rund 300 000 Kubikmeter Müll fanden sie in der Kiesgrube Markendorf (Teltow-Fläming), der vermutlich größten illegalen Abfalldeponie Brandenburgs – eine Gefahr für das Grundwasser ist nach Einschätzung der Ermittler nicht auszuschließen. Nach einem ersten Gutachten sei das Schichtwasser unter der illegalen Deponie „hochgradig mit Schwermetallen und Fäkalien belastet“, sagte der Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft, Christoph Lange, am Freitag.

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