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Stephanie Jaeckel/Claudia Schuster:Kimmo Ahoi. Eine Nacht in der Schifffahrtsabteilung des Deutschen Technikmuseums.

Von Tanja Buntrock
Foto: dpa

Berndt Schmidt ist ein bescheidener Typ. Wenn er das Publikum im Friedrichstadtpalast begrüßt, erscheint er nicht persönlich, sondern lässt seine Stimme lediglich aus dem Off ertönen, weil er „seinen“ Künstlern nicht die Show stehlen will: den langbeinigen Mädels von der berühmten Girl-Reihe, den Artisten, Sängern und Tänzern, die anschließend die größte Revuebühne der Welt bevölkern, um das Publikum zwei Stunden lang in strassglitzernde Traumwelten zu entführen.

Von Frederik Hanssen

Sie sind gestreift oder kariert, mit Vögeln bedruckt oder mit Blumen. Aber so unterschiedlich die Motive und Stoffe auch sind: Die Lampenschirme der Manufaktur „Luminös leuchten“ haben immer eine zylindrische Form und ein Band.

Ruhpolding - Mit dem Schießstand in Ruhpolding ist das so eine Sache, Andrea Henkel weiß das nach 16 Weltcup-Wintern nur zu gut. Ab Mittwoch wird die zierliche Thüringerin die fünf Scheiben in der Chiemgau-Arena zum letzten Mal ins Visier nehmen – und ihre bei den Rennen in Oberhof stetig gewachsene Treffsicherheit nimmt die 36-Jährige dabei gerne mit.

Von Andreas Morbach

Klaus Schroeder:Der SED-Staat. Geschichte und Strukturen der DDR 1949– 1990.

Von Matthias Schlegel

Berlin - Air Berlin hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Passagiere befördert, zugleich aber die Auslastung der Flugzeuge erhöht. Die Zahl der Fluggäste sank im Vergleich zu 2012 wegen eines deutlich gekappten Flugangebots um 5,4 Prozent auf 31,5 Millionen, wie die zweitgrößte deutsche Airline am Dienstag mitteilte.

Was unterscheidet in Bayern einen politischen Streit von einer Diskussion? Ein Streit heißt „ernsthafte Diskussion“, wenn die CSU ihn mit sich selbst austrägt.

Ein kleiner, feiner, eiliger Herr, so nimmt András Schiff seinen Bach in Angriff: sechs Klavierkonzerte (BWV 1052 – 1056 und das g-Moll-Konzert 1058), ein monothematischer Abend mit Musikern der Berliner Staatskapelle, Schiff dirigiert vom Flügel aus. Zwischen den Werken reicht die Zeit höchstens für kurzen Applaus: Der Pianist drängelt mit jener sanften Ungeduld, die ins Spiel vertieften Kindern eigen ist.

Von Christiane Peitz

Berlin - Das Juni-Hochwasser in Deutschland und angrenzenden Staaten war mit einem Gesamtschaden von 11,7 Milliarden Euro die weltweit teuerste Katastrophe des vergangenen Jahres. Die versicherten Schäden lagen in diesem Fall bei 2,3 Milliarden Euro, wie der weltgrößte Rückversicherer Munich Re in München mitteilte.

Von Simon Frost

Es gibt sehr unterschiedliche Arten, die gusseisernen Deckel der Berliner Wasserbetriebe neu zu nutzen. Man kann einen Gullydeckel – das sind die eckigen – als Einbruchswerkzeug verwenden, damit die Tür einer Tankstelle zerschmettern und Zigaretten klauen, wie unlängst in Köpenick geschehen.

Manuel Neuer

Nationaltorhüter Manuel Neuer ist von der International Federation of Football History and Statistics (IFFHS) zum Welttorhüter des Jahres 2013 gewählt worden. Der Torwart des FC Bayern setzte sich mit 211 Punkten klar vor Gianluigi Buffon (78) von Juventus Turin und Petr Cech (64) vom FC Chelsea durch.

Abwärts. Richard Freitag und die deutschen Springer schauen nach unten. Foto: dpa

Die Vierschanzentournee war ein Rückschritt für Deutschlands Skispringer.

Von Benedikt Voigt
Polnisch für Anfänger. Im Musikbunker in Tempelhof proben Paul Mainz, Christoph Schliski, Max Schneeweiß, Philipp Rieder (von links) und Sängerin Aleksandra Rieder-Kollesinska. Polnisch können die meisten allerdings nicht.

Die Band Berlin-Warszawa-Xpress vermittelt seit zehn Jahren zwischen Polen und Deutschland.

Von Jessica Tomala

Nach zögerlichem Start hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag den Vorwärtsgang eingelegt. Der Leitindex Dax arbeitete sich bis zum Abend um 0,8 Prozent nach oben auf 9506 Punkte, der M-Dax mittelgroßer Werte hinkte mit plus 0,1 Prozent auf 16 590 Punkte hinterher.

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