Alle Parteien lehnen die von der Linken vorgeschlagene Zugangserleichterung für Kinder ärmerer Familien ab. Schüler- und Elternvertreter fordern mehr Förderung in der Grundschule.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.12.2008
Erstkommunionskinder als Zirkuspferde? Der Vorsitzende der Initiative Pro Reli, Christoph Lehmann, wirft dem Humanisten-Verband Religionsfeindlichkeit vor. Der will ihn nun verklagen.
Die Söhne des verstorbenen Knut-Ziehvaters Thomas Dörflein verkaufen Gegenstände ihres Vaters - vom Taschenmesser bis zum Auto. Doch von den Online-Auktionen wollen offenbar auch andere profitieren.

Nach dem schweren Pferdekutschen-Unfall in Mitte fordern Tierrechtler ein Verbot der "tierquälerischen" Touristenattraktion. Sollten die Droschken aus dem Stadtbild verschwinden? Diskutieren Sie mit!
Wie türkische Blätter über Weihnachten und Silvester berichten
Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) und Vattenfall kümmern sich gemeinsam um die Entsorgung der ausrangierten Weihnachtsbäume: Was die Männer in Orange an den Straßen gesammelt haben, wird nicht mehr wie in früheren Jahren kompostiert, sondern zerkleinert im Kraftwerk Reuter verbrannt. Dort werden sie zu Strom und Fernwärme.
Eine Gemeinde im Hansaviertel nimmt Abschied von ihrem Pfarrer
Dessous nach Maß: Stephanie Schneider, Puchanstr. 3, Köpenick, Tel.
Sozialquote fürs Gymnasium: Die Linke in Berlin erwägt eine Quotenregelung, die mehr Kindern aus Hartz-IV-Haushalten den Zugang zum Gymnasium erleichtern soll. Die SPD will dagegen zuerst abwarten, ob sich die soziale Mischung durch die Schulreform verbessert.

Beim VBB helfen ehemalige Langzeitarbeitslose bei Fahrten durch die Stadt. Das kostenlose Angebot richtet sich besonders an Senioren und Behinderte.
Vor 25 Jahren startete Tiergarten ein Projekt zur Verkehrsberuhigung
Der Ton im Streit um das Volksbegehren Pro Reli wird schärfer. Nun gibt es Streit um Aussagen auf der Internetseite des Humanistischen Verbands.
Stefan Jacobs verschickt rechtzeitig Neujahrsgrüße

"Ich dachte, Weihnachten kommt erst noch": Am Wochenende waren die Läden in Berlin wieder voll. Bis zum Jahreswechsel soll es auch so bleiben.
Fast zwei Jahrzehnte wurde bislang geplant.
SERVICEWer Fahrten mit Bus und Bahn nicht allein bewältigen kann, kann Hilfe von einem Begleiter erhalten: Der Service soll besonders behinderten und schwer bepackten Reisenden zugutekommen.PROJEKTBei dem Projekt arbeiten ehemals Langzeitarbeitslose als „Fahrtbegleiter“.
Seit zehn Jahren rollen die Züge zur Altstadt Spandau. Die Trasse soll verlängert werden Es gibt aber Streit: Der Senat fordert eine kurze Linie, der Bezirk bis ins Umland