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Die Attacken auf Busfahrer nehmen zu. 200 von ihnen sind im letzten Jahr zu Opfern ihrer Fahrgäste geworden. Bewaffen dürfen sich die BVG-Mitarbeiter aber nicht. Einge von ihnen tun es trotzdem - heimlich.

Von Klaus Kurpjuweit

ANREISEVom Ostbahnhof in Berlin mit Bus nach Rzepin in Polen, wo der Bernstein-Zug wartet. EINREISE Das Visum für Russland (49 Euro) und Weißrussland (68 Euro) besorgt der Veranstalter.

Fraktion beschließt Programm für arme Familien – und muss sich auf einen Richtungsstreit einstellen

Von Stefan Jacobs

Der volle Stundenplan durch Ethikunterricht und Turboabitur macht den Schülern so viel Stress, dass sie das Fach abwählen.

Von Susanne Vieth-Entus

Entwarnung für Berlin: Sturm "Emma" zieht sich zurück. Einige Bäume und Dachziegel fielen dem Orkan zum Opfer. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. In Brandenburg schnitt "Emma" Hunderte zeitweise von der Stromversorgung ab.

Die Attacke stank zum Himmel: In einem Nachbarschaftsstreit in Frohnau soll ein Akademikerehepaar – er Hochschulprofessor, sie Ärztin – zum Biomüll gegriffen haben. „Ich sah, wie über die Hecke Küchenabfälle geflogen kamen“, sagte ein Nachbar der mutmaßlichen Werfer vor dem Amtsgericht.

Theoretisch ist alles ganz einfach: Wer mit der Bahn oder im Bus fahren will, benutzt sein Handy zum Fahrscheinkauf. Vor dem Einsteigen an ein Gerät, Touchpoint genannt, halten, Knopf drücken und abfahren.

Von Klaus Kurpjuweit

Der vierte „Tag der Archive“ wird vom Verband der Archivare Deutschlands organisiert. Auch in Berlin öffnen am kommenden Sonnabend und Sonntag etliche Archive ihre Türen: Das Landesarchiv Berlin bietet am Sonnabend zwischen 10 und 16 Uhr Führungen durch die Magazine, die Restaurierungswerkstatt und Fotosammlung an.

Den Aufwand gab es sonst nur für George Bush, Wladimir Putin, den Papst und die Queen. Der Staatspräsident von Jemen, Ali Abdullah Saleh, weilte bis gestern in der Stadt. Die Polizei ärgert sich über das Privatprogramm, das der Jemenit noch dran hängte.

Von Jörn Hasselmann
familientragödie

Bei einem Familiendrama in einer Reinickendorfer Mutter-und-Kind-Einrichtung hat ein 41-jähriger Mann am Freitagmorgen sein sieben Monate altes Baby getötet.

Von Tanja Buntrock