Am Anfang hat Esther Täubner Berlin gehasst, doch nach und nach freundete sie sich mit ihrer Wahlheimat an. Prenzlauer Berg ist in ihren Augen trotzdem nicht mehr das, was es mal war. In unserer Videoserie "Ich bin ein Berliner" spricht sie darüber.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.03.2013
Während der zwei schulfreien Wochen müssen Fahrgäste der BVG auf manchen Linien länger warten.
Um das Projekt wird seit Jahren gestritten. Erst hat es die Bahn hinausgeschoben, dann ganz abgesagt. Der Senat will sich damit nicht abfinden.
Nachdem schon mehrere Bezirke aktiv geworden sind, ist jetzt ein stadtweites Gesetz gegen Ferienwohnungen in Sicht. Senator Michael Müller rechnet mit einem Parlamentsbeschluss bis zur Sommerpause.

Der Münchner Friedhelm Schatz startete vor 20 Jahren das Projekt Babelsberger Filmpark. Es wurde zu einem Imperium – nicht ohne Hindernisse. „Einfach kann ja jeder“, sagt er.

Eine Studie des Berliner Senats zeigt, welche Probleme Radler auf Gehwegen verursachen – und wo es gut läuft. Von Bezirk zu Bezirk sind die Unterschiede teils erheblich.

Pro Minute werden 60 Stunden Material auf Youtube hochgeladen - eine ungeheure Menge. Trotzdem bringen es einige Berliner fertig, aus der Masse herauszustechen – mit bekloppten Musikvideos, lustiger Lebensberatung oder praktischen Lifestyle-Tipps.

Noch mehr Ärger um den Ausbau der A 100: Umweltschützer ketten sich an Bäume, Mieter protestieren gegen den Abriss ihrer Häuser. Und jetzt meldet sich auch noch José Texeira da Silva. Der Weinhändler hat ein Grundstück gekauft, das auf der Trasse liegt - und ahnte nichts davon.

Die Berliner Koalition will in allen Bezirken ein einheitliches Vorgehen gegen Schulschwänzer durchsetzen. Künftig soll bereits nach fünf Fehltagen eine Anzeige gestellt werden.

85.000 Männer, Frauen, Kinder würden ja gerne Fußball spielen. Doch wieder wurden alle Spiele abgesagt. Das hat Folgen: für Klubhauspächter, die Vereinskasse und so manchen Urlaub.

Tegel ist beliebt. Deshalb will der neue Chef der Berliner Flughäfen, Hartmut Mehdorn, die Offenhaltung Tegels nach der Eröffnung des neuen Airports BER prüfen. Auch die FDP ist dafür.

„Gehen Sie durch“, „Später“, „Egal“: Wer in Berlin Bus fährt, kennt das vielleicht – Fahrer wollen nicht kassieren. Was mal aus Faulheit, mal aus Freundlichkeit geschieht, erfreut zunächst. Doch bei Fahrpreiserhöhungen hört der Spaß auf.

Berlin startet bibbernd ins Wochenende. Selbst Meteorologen sind beeindruckt von der Rekordkälte. Und auch für Ostern machen sie uns nicht allzu viel Hoffnung: So droht Neuschnee beim Eiersuchen.

Eltern und Kinder demonstrierten bei der Senatsverwaltung – vergeblich. Der Leiter Rüdiger Barney muss die Poelchau-Sportschule verlassen.
Potsdam - Die Ablehnung der „Brandenburg-Medaille“ seitens der rot-roten Regierungskoalition im Brandenburger Landtag verursacht Unverständnis – bei der Bundeswehr, der Opposition, ja selbst in der Potsdamer Landesregierung von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD). Die Regierungskoalition hatte am Donnerstag die geplante „Brandenburg-Medaille“ als Würdigung für Soldaten nach der Rückkehr von Auslandseinsätzen gestoppt.
Am BER wird es eng: Der frühere Flughafenchef Romberg rät, im alten Schönefelder Flughafengebäude auch künftig Billigflieger abzufertigen – und Tegel als Regierungsflughafen in Betrieb zu lassen.
Noch ein letztes Mal gibt es die Chance, unter Leitung der beiden Personal Trainer aus unserer Serie in der Gruppe ein bisschen fitter zu werden. Robin Franke hält seinen Kursus am Sonntag, 24.
Grundstücke im Angebot.
In den Schlaf dringen dumpfe Explosionen. Wumm.
Nevin Aladag, 40, beschäftigt sich mit der Wahrnehmung von gesellschaft- lichen Strukturen und Phänomenen, die sie hinterfragt und in einen neuen Kontext setzt. Die in der Türkei geborene Künstlerin wuchs in Stuttgart auf und studierte in München an der Kunstakademie Bildhauerei bei Olaf Metzel, seit 2002 lebt sie in Berlin.

Ach, liebe Leserinnen und Leser, manchmal ist es widersprüchlich, was man über unsere Arbeit an dieser Stelle hört. Am Samstag bei der Party: „Klasse, wie ihr es jedes Wochenende schafft, ein Thema so zu drehen, dass man dazu einen Hund abbilden kann.

Unsere Mütter, unsere Väter, unsere Trümmer: Ein neuer Bildband zeigt das Berliner Leben um 1950, wie es Ernst Hahn mit der Kamera festgehalten hat.