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Ein ehemaliger Stasi-Oberst hatte den 1952 in der DDR zum Tode verurteilten Johann Burianek einen "Banditen" genannt. Das Landgericht bestätigte nun ein Urteil des Amtsgerichts Berlin-Tiergarten: 1200 Euro Geldstrafe wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener.

Von Matthias Schlegel
Der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit: Alexander Dix.

Millionenfach haben Ermittler in Berlin die Telefonverbindungen rund um Tatorte ausgewertet. Der Datenschutzbeauftragte Alexander Dix protestierte bei einem Rückblick auf das vergangene Jahr.

Von Hannes Heine
Das Märzwetter lädt noch nicht auf einen Kaffee unter freiem Himmel ein. Am Gendarmenmarkt in Berlin Mitte bleiben die Stühle besetzt - von Schnee und Eis.

Der Winter dauert auch im Frühjahr an: Bauarbeiter sind arbeitslos, Obsttriebe erfrieren. Trotz der eisigen Temperaturen eröffnen Gastwirte zu Ostern die Sommersaison. Erfahrene Beobachter meinen sogar die ersten Frühjahrsapostel zu erkennen.

Von Tiemo Rink
Foto: Polizei

Etwas mehr als 100 Tage ist Klaus Kandt nun als Polizeipräsident in Berlin im Amt. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zieht Bilanz – und ist unzufrieden.

Hans Heckel und Philipp Schünemann reparieren in ihrem Laden Spielzeug. Weil so viele DDR-Modelle kamen, haben sie im Keller ein Museum eröffnet.

Von Franziska Felber
Mario Czaja (CDU) hat sich als Gesundheitssenator einen Namen hinsichtlich Pflege und Geriatrie gemacht. Nun will er demografiebedingt mehr Krankenbetten im Südosten der Hauptstadt.

Die Berliner Landeskliniken gelten als äußerst knapp finanziert – das weiß man auch im Senat. Wie berichtet, hatten Personal- und Betriebsräte an der Charité und bei Vivantes von insgesamt 500 fehlenden Pflegern und Schwestern gesprochen.

Von Hannes Heine
Bauen am Denkmal. Die Vorbereitungen zum Aushub der Baugrube für den Luxuswohnturm von Living Bauhaus laufen weiter. Foto: Soeren Stache/dpa

An der East Side Gallery favorisiert der Senat weiterhin die „kleine Lösung“. Eine Erschließung der geplanten Häuser ohne zusätzlichen Mauerdurchbruch sei „technisch machbar“, sagte Senatssprecher Richard Meng nach einem Gespräch zwischen Fachleuten der beteiligten Behörden von Senat und Bezirk beim Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD).

Foto: p-a/dpa

Berlin - Es war wohl der Hunger, der in der Nacht zum Dienstag eine Ratte dazu trieb, eine 10 000-Volt-Leitung anzuknabbern, und die so einen zweieinhalbstündigen Stromausfall im Bezirk Tempelhof-Schöneberg auslöste. Durch den Kurzschluss um kurz nach 23 Uhr waren nach Angaben Vattenfalls insgesamt 2200 Wohnungen und 170 Gewerbebetriebe im Gebiet umliegend der Manteuffelstraße bis zur Schöneberger Straße und Alt-Tempelhof ohne Strom.

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