
Das Beste kommt zum Schluss: Zum Abschied der Fotogalerie im ehemaligen Postfuhrhaus kamen tausende Besucher - viele blieben von der Abschiedparty ausgeschlossen, denn es kamen einfach zu viele.

Das Beste kommt zum Schluss: Zum Abschied der Fotogalerie im ehemaligen Postfuhrhaus kamen tausende Besucher - viele blieben von der Abschiedparty ausgeschlossen, denn es kamen einfach zu viele.
Mit einem Messer ist ein 18-Jähriger in einer Diskothek in Rudow lebensgefährlich verletzt worden - die Täter flüchteten.
Es rodelte sich bestens - und sogar der Verkehr lief: Der Wintereinbruch konnte Berlin nichts anhaben. Wir suchen ein wahrscheinlich letztes Mal die schönsten Winterbilder und sammeln sie in unserer Bildergalerie. Schicken Sie uns ihre Momentaufnahmen an leserbilder@tagesspiegel.de!

Einer der zwei bisher flüchtigen Hauptverdächtigen im Fall Jonny K. hat sich der Polizei gestellt. Bei seiner Einreise am Flughafen Tegel wurde Bilal K. direkt bei der Passkontrolle festgenommen. Onur U. befindet sich weiter in der Türkei.

Lange war er der beliebteste Politiker Berlins, doch seine Popularität leidet unter dem BER-Debakel. Klaus Wowereit über politische Freundschaften, mächtige Bezirksstadträte und die Haltung der Berliner zu ihrer Stadt.
Es hört überhaupt nicht mehr auf zu schneien, doch auf Straßen und Schienen läuft alles ohne Probleme. Haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, schöne Fotos vom Schneegestöber gemacht? Schicken Sie sie uns an leserbilder@tagesspiegel.de!

Touristen, Sportfans, Partyvolk: Wer an die East Side Gallery kommt, sucht nicht die Historie, sondern das Jetzt – rund um die Uhr.
Wir schreiben das Jahr 2002. Zum ersten Konzert seit zwölf Jahren kommt Popstar Bowie nach Berlin. Radio Eins verlost Tickets für ein Treffen. Die Fans sollen sich bewerben. Da meldet sich bei Musikredakteur Peter Radszuhn ein Mann und behauptet, der uneheliche Sohn des Sängers zu sein.
Spontan und spektakulär: Republikflucht im Gefahrguttransporter.
Flughafen-Desaster, S-Bahn-Chaos, ein Loch in der East-Side-Gallery - Harald Martensein ist sich sicher, dass zumindest einige Berliner Politiker eine bewusstseinsverändernde Substanz verabreicht bekommen.
DAS NETZ Insgesamt umfasst Brandenburgs Radwegenetz 6800 Kilometer. Davon führen 915 Kilometer an Bundesstraßen und 914 an Landesstraßen entlang.
AUFLÖSUNG VON HEUTE. Das Zwangslager, in dem Sinti und Roma von 1936 bis 1945 interniert wurden, stand am heutigen Otto-Rosenberg-Platz (Marzahn).
Was anderen Bezirken zu mühsam war, wurde in Lichtenberg neu belebt: ein Bürgerhaushalt. Das Interesse der Einwohner ist groß und zeigt, dass Nachbarn oft die besten Ideen haben.
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2857 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 22!
Während der Proteste gegen die Umsetzung der East Side Gallery am vergangenen Sonntag malten Künstler gemeinsam mit Demonstranten. Das erste Werk werde bei Ebay versteigert, sagte der Sprecher der Künstlerinitiative East Side Gallery, Jörg Weber: „Wir werden das Bild noch bis Montag, 15 Uhr, anbieten, 49 weitere sollen folgen.

Ein Fußballclub hat gleich drei Trainer entlassen. Eine einschlägige Vorstrafe war lange unbemerkt geblieben.
BÜSSEN UND PARKENDas Land Berlin nahm 2012 von Januar bis November 65 Millionen Euro durch Buß- und Verwarngelder im Straßenverkehr ein, davon kamen 27 Millionen Euro aus den Parkzonen. In Pankow wurden 2012 430 000 Strafzettel verteilt, daraus kamen 4,1 Millionen Euro an Buß- und Verwarngeldern aus den Parkzonen zusammen, die Einnahmen aus den Parkscheinautomaten summierten sich auf 2,5 Millionen Euro.
Stefan Jacobs bedauert einen jungen, aber altersschwachen Bahnhof.
Der Regierende fordert im Interview eine „Corporate Identity“ der Bürger dieser „Stadt im Aufstieg“.

20 Fernradwege führen durch Brandenburg. Ihr Zustand ist gut bis sehr gut – noch. Viele Strecken aber benötigen eine Sanierung. Doch für die Arbeiten fehlt das Geld.
Für Eberhard Blum, Flötist, Zeichner und Performancekünstler, war Berlin der Arbeits- und Lebensmittelpunkt. Seine Zentrale: ein Arbeitsraum in der Charlottenburger Fasanenstraße, voller Tische, Grafikschränke, Notenpulte.
Anwohner in Charlottenburg-Wilmersdorf können Schäden an Straßenbäumen und Baumscheiben jetzt per Internetformular an das Grünflächenamt melden. Diese Möglichkeit sei „auf vielfachen Wunsch“ geschaffen worden, heißt es.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
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