Studenten, die in Berlin ein WG-Zimmer suchen, wissen, dass Wohnraum in Berlin rar ist. Im Plänterwald plant ein Investor daher eine ganz spezielle kleine Siedlung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.03.2013
So ungeschminkt, so unverstellt, so Prenzlauer Berg. Hier treffen die schrägsten Typen der Stadt auf Spießeridylle. Der Fotograf Eberhard Klöppel hat zwei Jahre lang das Leben in seinem Kiez fotografiert.
Die Zukunft der Mauer-Galerie in Berlin erhitzt weiter die Gemüter. Hunderte protestierten am Donnerstag für den Erhalt des Denkmals. Die Lage scheint verfahren.
3,2 Prozent – so niedrig war 2012 der Anteil männlicher Fachkräfte an deutschen Kitas. Über eine derart niedrige Zahl tröstet auch der Anstieg um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr nicht hinweg. Der Aktionstag „Mehr Männer in Kitas“ versucht Stereotype aufzulösen.
Die East Side Gallery muss stehen bleiben, und zwar lückenlos: Das fordert zumindest der Mauerkünstler Kiddy Citny. Statt nach der erneuten Durchlöcherung am Mittwochmorgen weiter zu demonstrieren, denkt er nun über ein radikaleres Vorgehen nach.
Jahrelang wurden Schulen in Berlin geschlossen, demnächst fehlen sie wieder: Ab dem kommenden Jahr sollen die Schülerzahlen wieder steigen, wie die Bildungsverwaltung bestätigt. In einigen Vierteln werden jetzt schon Notunterkünfte geplant.
David Hasselhoff gibt nicht auf: Nachdem am Mittwoch erneut Teile der East Side Gallery in Berlin entfernt wurden, rief der ehemalige "Baywatch"-Star zum Durchhalten auf. Der Kampf sei nicht vorbei, schrieb Hasselhoff via Twitter. Mit einem Konzert will er die Mauer retten.
Wenn die Polizei künftig nicht gerade einen Blaulicht-Einsatz hat, muss sie für das Parken ein Ticket ziehen. "Ein Wahnsinn", finden viele Beamte. Auch die Gewerkschafter sind empört.
Von Dampfloks, Küssen und US-Soldaten: Der alte West-Bahnhof war schon immer etwas Besonderes. Ein neues Buch erzählt seine Geschichten.
Die Berliner fühlen sich übergangen: Im Morgengrauen wurde die East Side Gallery durchlöchert – mit viel Polizei und wenigen Protestlern. Senat und Bezirk wollen davon nichts gewusst haben.
Die Eltern DDR-Fans, der Sohnemann voller Tatendrang: Volker Springer, heute 62, erlebte Berlin durch die Zeiten. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, was er am Leben in der Hauptstadt schätzt.
Seit vielen Jahren gibt es diesen Wunsch, nun wird er zum 60. Jahrestag umgesetzt: der Platz vor dem Finanzministerium erinnert künftig an die Ereignisse des 17.
Ein Autofahrer ist in der Nacht zu Mittwoch mit seinem BMW mit voller Wucht gegen einen Pfeiler des Brandenburger Tors gefahren. Der Fahrer, der aus Hessen kommt und auf Dienstreise in Berlin war, erlitt einen Schlüsselbeinbruch.
Vor einer Woche starb der Familienvater Lutz A. bei einer Hubschrauber-Übung auf dem Maifeld. Zur Trauerfeier in Potsdam kamen 1000 Menschen in die Kirche St. Peter und Paul.
Berlin: Bus und Bahn werden teuer – auf jeden Fall Preis für Einzelfahrschein steigt wohl um 20 Cent
Berlin - Auf dem Weg zu höheren Fahrpreisen haben die BVG, die S-Bahn und der Regionalbahn-Bereich der Deutschen Bahn eine weitere Hürde übersprungen. Ob die neuen Preise aber im Sommer eingeführt werden können, hängt nun von den Finanzverwaltungen der Länder Berlin und Brandenburg ab, die dem jetzt ausgehandelten Verfahren zum Aufteilen der Einnahmen noch zustimmen müssen.
Wir geben die Hoffnung nicht auf! Irgendwann muss es ja klappen mit dem Frühling.
Ein Wimmelbuch über Berlin? Ja, gibt’s, ein Riesenspaß für Kinder – und Eltern.
Panik in Berlin-Cölln, Anno 1576. Wer es sich leisten kann, sucht das Weite.
Brandenburg bekommt eine neue Stadt – Wildau. Ein besonderes Ereignis für ein Land, das schrumpft.
Viele Berliner haben keinen persönlichen Bezug zu Kirchen. Die stehen halt da, meist aus rotem Backstein, meist recht unspektakulär.
Bei einer Übung in der verschneiten Stadt verunglückte am Donnerstag ein Hubschrauberpilot der Bundespolizei tödlich. Mehrere Menschen wurden schwer verletzt. Jetzt werden Spenden für die Kinder des Verstorbenen gesammelt. Die Notfallseelsorge Berlin ist derweil verstärkt worden.
Sie leben auf der Straße oder in Wohnprojekten. Aber es gibt Hoffnung: Das Modelabel „Sophisticated People“ eröffnet Trebegängern neue Perspektiven.
Christian Heidt, 54, lebt seit zwölf Jahren in Berlin. Fast genauso lange engagiert er sich im Tierpark ehrenamtlich als Scout.