Zum Urteil im Neukölln-Komplex hat sich Generalstaatsanwältin Margarete Koppers in einem Schreiben geäußert. Richterschaft und Anwälten geht das zu weit.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.12.2022
Die Linke-Politikerin Katrin Lompscher war bis 2020 Senatorin für Bauen und Stadtentwicklung. Die hohen Erwartungen an die SPD sieht sie nicht erfüllt.
Ein Obdachloser soll für sich eine neue Identität erfunden haben. Als seine Partnerin daran zweifelt und sich trennt, greift er sie mit einem Messer an.
In einem Wohnhaus in Spandau hat es am Mittwochnachmittag gebrannt. Bei der Toten handelt es sich um die 79-jährige Mieterin. Die Feuerwehr war mit 50 Kräften im Einsatz.
Abgerissene Finger, zerstörte Hände: Das Berliner Krankenhaus verstärkt seine Kapazitäten in der Silvesternacht. Männer und Kinder sind besonders gefährdet.
Polizei und Bezirksamt rücken in der Neuköllner Villa des Remmo-Clans an – wegen eines Tigers. Das Veterinäramt ermittelt, nicht zum ersten Mal.
Der Berliner Zoo musste wegen eines Falls von Geflügelpest wochenlang schließen. Seit dem 24. Dezember verzeichnet er steigende Besucherzahlen.
Ab Ende Mai sollen Reisende via Hannover, Amsterdam und Rotterdam nachts nach Brüssel reisen können. Der Ticketverkauf startet im Februar.
Im Frühjahr soll der Tagestreff für Obdachlose in eine Traglufthalle in Friedrichshain ziehen. Aktuell empfängt er wohnungslose Menschen im „Hofbräu Wirtshaus“.
Einen Monat vor Fristende hat nicht einmal die Hälfte der Verpflichteten ihre Grundsteuererklärung abgegeben. Unterdessen haben einige schon Bescheide erhalten.
Die drei jungen Männer hatten zuvor die Scheibe eines Taxis in Schöneberg eingeschlagen und waren mit ihrer Beute geflohen. Die Polizei nahm sie nach kurzer Fahndung fest.
Im Sommer starben mindestens 360 Tonnen Fische bei der Umweltkatastrophe im deutsch-polnischen Grenzfluss. Naturschützer fordern den Stopp des Oder-Ausbaus.
In Mitte sind Streifenbeamte in der Nacht zu Mittwoch auf einen leblosen Mann neben einem Fahrrad aufmerksam gemacht worden. Die Reanimation war erfolgreich.
Immer wieder werden in Berlin Parteibüros attackiert. Nun traf es ein Bürgerbüro der Grünen in Alt-Treptow.
Sicherheitskräfte haben am Dienstag zwei Männer aus einem BVG-Bus in Marzahn geworfen. Daraufhin sprühte einer der Männer einem Wachmann Pfefferspray ins Gesicht.
Derzeit gibt es einen Mangel an Fiebersäften und Zäpfchen für Kinder. Berliner Apotheken legen jetzt eigene Vorräte an.
Ein Mann hat in der Nacht zu Mittwoch eine Bierflasche auf einen Linienbus geworfen. Eine Scheibe des Fahrzeugs ging zu Bruch, ein Fahrgast wurde leicht verletzt.
Ein Autofahrer hat am Dienstagabend am Plänterwald beim Überholen einen Radfahrer angefahren. Der kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Der Mangel an Fachkräften trifft auf eine ohnehin hohe Arbeitsbelastung in den Ämtern. Im Sozialamt Tempelhof-Schöneberg ist fast jede vierte Stelle unbesetzt.
Energiekrise, Lieferprobleme, Infektionswelle: Die Investitionsbank prognostiziert für die Berliner Wirtschaft einen schwierigen Start ins Jahr 2023. Einige Branchen florieren aber.
Wirtschaftssenator Schwarz „will ein bisschen Druck machen“ bei den Verhandlungen mit Vattenfall. Der Senat will das Fernwärmegeschäft des Energiekonzerns kaufen.
Am Mittwoch ist es bewölkt in Berlin und Brandenburg, teilweise regnet es. Am Donnerstag wird es mild mit ortsweise Schauern und etwas Sonne.
Inflation und steigende Baukosten: Laut Senator Geisel werde es 2023 noch schwieriger, das Bauziel von 20.000 neuen Wohnungen zu erreichen. Das liege nicht an der Politik.
Die Respektlosigkeit gegenüber Polizisten hat laut der Berliner Polizei zugenommen. Bis Mitte Dezember seien rund 8400 Einsatzkräfte betroffen gewesen, 2,7 Prozent mehr als 2021.
Dass Autos mehr Schaden anrichten als Fahrräder, ist keine Ideologie, sondern Physik. Der Schutz der Mehrheit vor notorischen Rasern täte allen gut.
Die Verkehrsüberwachung 2022 unterscheidet sich auffällig von der in den Vorjahren. Vor allem ein Delikt wurde viel öfter angezeigt als bisher.