Elektronikhandel-Plattform Topi: Berliner Start-up lässt Unternehmen Geräte mieten
Zwei Gründerinnen mit internationaler Erfahrung haben in Berlin eine digitale Plattform für den Elektronikhandel entwickelt. Davon soll der Mittelstand profitieren.
Zwei Gründerinnen mit internationaler Erfahrung haben in Berlin eine digitale Plattform für den Elektronikhandel entwickelt. Davon soll der Mittelstand profitieren.
Es wird gemunkelt, dass das Netflix-Format „Queer Eye Germany“ nicht in die zweite Staffel geht. Ein Crew-Mitglied plauderte im Borchardt ein wenig zu laut.
Joey Kelly kann sich gut an die Zeit erinnern, als die Familie auf dem zugigen Alexanderplatz aufgetreten ist. Der Musiker ist auch Extremsportler.
Dating-Apps funktionieren über Bilder, was oberflächlich sein kann. Eine neue Dating-App möchte alles anders machen.
Die Waldorfschule am Havelufer von Berlin-Kladow plant den Bau einer Sporthalle – mit fester Bühne. Kapazität: 500 Zuschauer. Auch die Lottostiftung gibt viel Geld. Hier die ersten Skizzen.
Nach zweijährigem Kampf werden 50 Mietwohnungen und Ateliers am legendären DDR-Hinterhof doch nicht meistbietend verkauft. Die Bewohner hatten auf mehr Hilfe des Senats gehofft.
Bei einem Streit hatte ein 45-jähriger Mann auf den Bruder seiner Lebensgefährtin eingestochen und ihn tödlich verletzt. Er muss sich vor Gericht verantworten.
Das N-Wort, veraltete frauenfeindliche Klischees und Stereotype: Unsere Autorin erklärt, warum sie ihre Kindheitshelden nicht mehr zeitgemäß findet.
Es gab Momente, die waren für sie nicht leicht, sagt die Regierende Bürgermeisterin. Nach nur einem Jahr im Amt muss sie sich wieder zur Wahl stellen. Was plant Franziska Giffey?
Der Tagesspiegel ist mit seiner Sammelaktion dabei und wirbt um Spenden. Auch eine Eisbahn mit Gratis-Schlittschuhverleih gehört dazu.
Zum Januar verlieren 23 Kleinkinder ihren Platz in einer kirchlichen Kita. Die Kündigung der Gemeinde kam kurzfristig. Jetzt werden Lösungen gesucht.
Die Gründe für die eingeschränkten Öffnungszeiten sind ein hoher Krankenstand und unbesetzte Stellen wegen fehlender Fachkräfte.
Sie waren wohl unzufrieden, dass eine Straße und ein Platz in Wedding ab sofort neue Namen tragen. Unbekannte Täter haben das Bezirksamt Mitte demoliert.
19 Geflüchtete im Alter von 14 bis 44 Jahren wurden in einem Lastwagen eingeschleust und an einem Waldstück abgesetzt. Sie sind aus Syrien, der Türkei und dem Irak.
Am 12. Februar wird die Wahl in Berlin wiederholt. Etliche Kandidaten sind dann nicht mehr dabei. Auch eine Partei steht nicht mehr auf dem Stimmzettel.
Ein Unbekannter droht via Polizeinotruf mit dem Auto auf den Alexanderplatz rasen zu wollen. Der Anruf weckt Erinnerungen an 2016. Und führt zur Frage: Wie ist die aktuelle Sicherheitslage?
Jarasch glaubt, eine gleichzeitige Durchführung von Wahlwiederholung und Volksentscheid wäre möglich gewesen. Der Landeswahlleiter ruft zu hoher Beteiligung auf.
Das neue Kinderhospiz „Leo“ bietet Einzelberatungen, Gruppentreffen für Betroffene und Angehörige. Mehr als 60 feste, freie und ehrenamtliche Mitarbeiter sind im Einsatz.
Eine Berliner Familie soll im großen Stil Cannabis angebaut und im Internet verkauft haben. Jetzt stehen Eltern, Sohn und zwei mutmaßliche Komplizen vor Gericht.
In der Evangelischen Elisabeth Klinik in Berlin wurde ein Patient am rechten Fuß operiert, dabei hatte er Beschwerden auf der linken Seite. Der Mann soll nun eine Entschädigung erhalten.
Die „Letzte Generation“ will am Montag in Berlin wieder Aktionen durchführen – „intensiver und breiter“ als bisher. Die Bundesländer vereinbarten nun gemeinsame Maßnahmen.
Der Finanzdienstleister hat ein preisreduziertes Produkt entwickelt, mit dem kleine Mittelständler Zahlungen abwickeln können. Doch auch die Konkurrenz bietet smarte Lösungen.
In einem Haus in Neukölln hat die Polizei am Donnerstag eine tote Frau und ihren schwerverletzten Ehemann entdeckt. Gegen ihn ermittelt nun die Mordkommission.
Besonders viele Kinder liegen zurzeit mit schweren Infekten in Kliniken. Sie zu versorgen, muss besser funktionieren. Denn betroffene Familien brauchen Sicherheit.
Die Pandemie sorgte für eine Publikumsflaute, nun steigen die Kosten: Die Gemeinde muss den Neuen Kammerspielen, die von Bürger:innen betrieben werden, helfen.
Um in Unterkünften Platz für Ukrainer zu machen, sollten 600 Moldauer abgeschoben werden. Grüne und Linke protestierten. Nun rudert die Innensenatorin zurück.
Eine Woche lang war es ruhig geworden um die „Letzte Generation“. Nun kündigt die Klimaschutz-Gruppe „Unterbrechungen an allen Ecken und Enden“ an.
Geld für erneuerbare Energien sei da, doch etwa die Solarinstallateure fehlten, sagt Berlins Regierende – und wirbt bei der „Letzten Generation“ fürs Handwerk.
Nach der Sitzung am kommenden Dienstag will sich der Senat mit der Europäischen Kommission über die gemeinsame Bewältigung aktueller Krisen austauschen.
Das Angebot der Johanniter richtet sich an Menschen, die keine warme Wohnung haben. Mit Spieleecke und kleiner Bibliothek soll auch sozialer Austausch gelingen.
Atemwegsinfektion wie RSV belasten das Gesundheitswesen massiv. Berlins CDU fordert von Senatorin Gote, eine Task Force für Kindermedizin einzusetzen.
Am 25. August klebten sich in Berlin zwei Klimaaktivistinnen an einem Cranach-Gemälde fest. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.
Das Wochenende wird in Berlin und Brandenburg kühl und bedeckt. Mancherorts kann es graupeln oder schneien.
Blinken nach rechts, dann doch wieder abbremsen: Berlins CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner spielt das doppelte Spiel von Parteichef Friedrich Merz mit.
Bettina Jarasch will das 9-Euro-Ticket über März und April hinaus anbieten – auch für Studierende. Sie kündigt weitere Gespräche an.
Die Aufforderung der Verkehrssenatorin, Fahrräder und andere Fahrzeuge auf Parkplätzen abzustellen, hat eine riesige Debatte ausgelöst. Das ist die rechtliche Lage.
Wenn Fahrräder kostenlos auf Parkplätzen stehen können, werden die realen Folgen gering sein. Deutlich wird dafür, woran es auf Berlins Straßen wirklich fehlt.
Auf der Insel am Hubertussee sind elf Bäume gefällt worden. Anwohner betrachten dies als unnötig, das Bezirksamt verweist auf Sicherheitsaspekte.
Ein Streit zwischen mehreren Männern in Mitte eskaliert. Einer von ihnen wird mit einer schweren Schusswunde ins Krankenhaus gebracht.
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