zum Hauptinhalt
Ein Demonstrant hält ein Plakat, das die Beziehung und die politische Situation zwischen dem britischen Premierminister Rishi Sunak und seinem Vorgänger Boris Johnson karikiert.

Ex-Premier Johnson hat das britische Unterhaus über verbotene Feiern während Corona wiederholt belogen. Nun wurde der Bericht eines Ausschusses zu seinen Lügen im Parlament angenommen.

US-Außenminister Antony Blinken spricht während einer Pressekonferenz in Peking.

Inmitten der Spannungen zwischen China und den USA ist Antony Blinken nach Peking gereist – und wurde überraschend von Staatschef Xi Jinping empfangen. Ein gutes Zeichen, sagen Experten.

Von Viktoria Bräuner
Menschen, an Deck eines Fischerboots, das später vor Südgriechenland kenterte und sank.

Vor knapp einer Woche starben Hunderte Geflüchtete bei einem Bootsunglück auf dem Mittelmeer. Bislang konnten 80 Opfer geborgen werden.

Die Themen Klima, Ernährung, Gesundheit und soziale Sicherheit sind in Papua-Neuguinea sehr gefragt.

Papua-Neuguinea ist ein armes Entwicklungsland. Die Rivalität der Großmächte USA und China in der Region versucht der Inselstaat für sich zu nutzen – und Verträge mit allen abzuschließen.

Ein Gastbeitrag von
  • Maholopa Laveil
  • Meg Keen
Eine Frau und ein Mädchen in Afghanistan.

Ein UN-Experte forderte die Mitgliedsländer auf, eine Studie zum Thema Gender-Apartheid in Auftrag zu geben und den internationalen Druck zu erhöhen.

Ein Passant auf dem Trocadero-Platz mit Blick auf den Eiffelturm trägt einen Mundschutz.

Ziel von Frankreichs Sparvorhaben ist es, ein Einsparpotenzial von mindestens zehn Milliarden Euro zu nutzen, um das Defizit zu reduzieren und die Verschuldungsquote zu senken.

Dem israelischen Militär zufolge kam es bei der Festnahme zweier Verdächtiger in Dschenin zu einem längeren Schusswechsel.

Die Festnahmen zweier Verdächtiger durch die israelische Armee in Dschenin sind offenbar eskaliert. Man habe auf Angriffe gegen Soldaten reagiert, heißt es.

Boris Johnson, damals Premierminister von Großbritannien, und Rishi Sunak, damals Finanzminister von Großbritannien, verlassen die Downing Street 10 (Archivbild).

Premierminister Sunak lässt offen, ob er einem Bericht über Boris Johnsons Lügen im Parlament zustimmen wird. Dieser hatte bereits erste Konsequenzen gezogen und sein Mandat niedergelegt.

Vasyl hält die Überreste von sogenannten „Schmetterlingsminen“ in seinen Händen.

Vasyl ist nach Kamjanka zurückgekehrt. Nach Kämpfen und russischer Besatzung ist es nur noch ein Ruinendorf – und ein Minenfeld. Jeder Schritt abseits der Straße kann der letzte sein.

Von Till Mayer
In Australien wird noch vor Jahresende ein Referendum über eine Verfassungsänderung abgehalten, die der indigenen Bevölkerung eine Stimme im Parlament geben soll.

Das australische Parlament hat den Weg für ein Referendum über die Anerkennung der indigenen Bevölkerung in der Verfassung frei gemacht. Es gibt aber auch Kritik.

Li Qiang bei der Ankunft am Flughafen Berlin-Brandenburg.

Zum ersten Mal seit der Pandemie finden die deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen wieder persönlich statt. Kanzler Scholz muss dabei die europäischen Interessen klar ansprechen.

Ein Kommentar von Viktoria Bräuner
Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, empfiehlt Moskau, seine Bürger auf Gebietsverlust vorbereiten (Archivbild).

Die ukrainischen Streitkräfte würden ihr Land Schritt für Schritt befreien, kündigt der ukrainische Präsident an. Für Kremlchef Putin hat Selenskyj nur Spott über.

Jewgeni Prigoschin nimmt an der Beisetzung des getöteten russischen Militärbloggers Tatarski auf dem Friedhof von Trojekurowskoje teil. (Archivbild)

Tausende Straftäter kehren aus dem russischen Kriegsdienst bei der Söldnertruppe Wagner nach Hause zurück. Frauen und Menschenrechtler zeigen sich besorgt.

US-Außenminister Blinken trifft den chinesischen Staatschef Xi in Peking.

Es ist die erste Visite eines US-Außenministers in China seit 2018. Inmitten schwerer Differenzen überrascht China mit einer besonderen Geste.

Dürre und Trockenheit Anfang Juni in Nordengland

Ausgetrocknete Flussbetten und rationiertes Trinkwasser: Großbritannien braucht dringend Regen. Für die Wasserknappheit verantwortlich machen viele Bürger auch Margaret Thatcher.

Von Peter Nonnenmacher
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })