
Wagner-Chef Prigoschin soll in Minsk gelandet sein. Was ihm dort drohen könnte und wie Lukaschenko von der Lage profitiert, erklärt der belarussische Ex-Diplomat Pavel Slunkin im Interview.
Wagner-Chef Prigoschin soll in Minsk gelandet sein. Was ihm dort drohen könnte und wie Lukaschenko von der Lage profitiert, erklärt der belarussische Ex-Diplomat Pavel Slunkin im Interview.
Mordtheorien aber weist der Generalinspekteur zurück. Laut dem Ministerium konnte sich Epstein wegen Versäumnissen der Gefängnisbeamten in seiner Zelle erhängen.
Das Schicksal des aufständischen Wagner-Chefs ist vorläufig besiegelt: Er bleibt straffrei und muss ins Exil. Doch die schnelle Einigung verwundert – und befeuert Spekulationen um seine wahren Intentionen.
CNN veröffentlichte eine Tonaufnahme, in der Trump mit der Mitnahme von als geheim markierten Dokumenten prahlt. Drei Fachleute diskutieren die möglichen Konsequenzen für ihn.
Polizei und Justiz konnten auch bisher schon Informationen in anderen EU-Staaten einholen. Das war jedoch ein komplizierter Prozess. Die EU-Länder stimmten nun für Vereinfachung.
Prigoschin in Weißrussland eingetroffen, Tschechien liefert schwere Waffen, Russland nutzt Jahrestag für Raketenangriff auf Zivilisten. Der Überblick am Abend.
Die Wagner-Söldnertruppe wurde nach Angaben von Wladimir Putin vollständig durch den russischen Staat finanziert. Putin kündigt an, die Behörden würden genau untersuchen, wie das Geld ausgegeben worden sei.
Großbritannien plant, irreguläre Migranten in das ostafrikanische Ruanda abzuschieben. Dies widerspricht nicht nur den Menschenrechten, sondern ist auch finanziell ein Minusgeschäft.
Gemeinsam mit Deutschland will Südafrika auch künftig für Recht und Gerechtigkeit eintreten. In der internationalen Gemeinschaft solle Frieden herrschen.
Putins Truppen exekutierten mindestens 77 inhaftierte ukrainische Zivilisten. Ein neuer UN-Bericht zeigt auch, wie grausam sie ihre Opfer misshandelten – und Verbrechen der ukrainischen Seite.
Viktor Orban stellt sich klar hinter Putin. Er sei durch den Wagner-Aufstand nicht geschwächt. Einen militärischen Sieg der Ukraine gegen Russland hält Orban für „unmöglich“
Timur Valieiev war Kontrollingenieur im Krankraftwerk Saporischschja. Er ist zuversichtlich, dass das mutmaßlich verminte Kühlsystem resilient genug ist, um eine Kernschmelze zu verhindern.
US-Geheimdienste sollen Informationen zum Wagner-Aufstand nicht mit Verbündeten geteilt haben. Und das offenbar mit Absicht. Andernfalls hätte man äußerst sensible Quellen gefährdet.
Noch am Montag hatte es in russischen Medien geheißen, es werde nach wie vor gegen die Wagner-Gruppe ermittelt. Laut Kreml hat sich das nun geändert.
Ein Fischerboot war in der Nacht zum 14. Juni vor der Halbinsel Peloponnes gekentert. 82 Leichen wurden bisher geborgen. Laut Frontex haben griechische Behörden ein Hilfsangebot ignoriert.
Nach dem Umsturzversuch des Söldner-Chefs Prigoschin scheint Russlands Präsident geschwächt. Doch wie macht sich die Staatskrise in der Bevölkerung breit – und was kommt als Nächstes?
Nach dem gescheiterten Wagner-Aufstand gibt es für die Söldner mehrere Optionen. Derzeit wird offenbar die Entwaffnung der Kämpfer vorbereitet. Inzwischen ist Prigoschin in Belarus angekommen.
Erstmals konnten UN-Experten das US-Gefangenenlager auf Kuba besuchen. Sie berichten von einem „grausamen“ Umgang mit den letzten Guantánamo-Gefangenen.
In einer TV-Ansprache dankte Kremlchef Putin allen, die sich dem Wagner-Aufstand entgegenstellten. Trotz der breiten Kritik an Schoigu hält er vorerst am Verteidigungsminister fest.
Die konservative „Neue Demokratie“ hat die griechische Parlamentswahl deutlich gewonnen. Auch mehrere rechtsextreme Parteien konnten sich Sitze sichern. Und nun?
Eine von CNN veröffentlichte Aufnahme könnte den angeklagten Ex-Präsidenten in Erklärungsnot bringen. Sie belegt, wie er vor anderen mit der Freigabe streng vertraulicher Regierungspapiere prahlt.
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