
Die Festnahme des Ex-Premierministers Imran Khan hatte gewaltsame, teils tödliche Ausschreitungen ausgelöst. Das Militär geht nun hart gegen die Protestierenden vor.
Die Festnahme des Ex-Premierministers Imran Khan hatte gewaltsame, teils tödliche Ausschreitungen ausgelöst. Das Militär geht nun hart gegen die Protestierenden vor.
Das Ergebnis ist ein Desaster für Syriza: Bei der Wahl am Sonntag holten die Linken weniger als 20 Prozent. Der Stuhl des langjährigen Parteichefs wackelt.
Jewgeni Prigoschin sagt in einer elfminütigen Sprachnachricht, dass er die Zerschlagung der Wagner-Gruppe verhindern wollte. Er kritisiert den Verlauf der russischen Ukraine-Invasion scharf.
Der Kreml-Chef hat sich erstmals nach dem Aufstand der Söldner via Video gemeldet. Putin lobte die „stabile“ Arbeit der russischen Industrie, die Meuterei vom Wochenende blieb unerwähnt.
Bei einem Termin mit Boris Pistorius kommt der Nato-Generalsekretär kurz durcheinander. Daraufhin unterbricht ihn der deutsche Verteidigungsminister mit einem süffisanten Kommentar.
Wagner-Söldner kämpfen für Syriens Herrscher. Doch Assad wird sich fragen, ob auf die Privatkrieger noch Verlass ist. Für den Westen ist das eine Chance, Einfluss zurückzugewinnen.
Der Ukrainekrieg hat viele Gewissheiten infrage gestellt, auch in Irland. Das Land war bisher immer neutral — kann das angesichts der russischen Aggression so bleiben?
Führende Sicherheitsbeamte haben Überfalle israelischer Siedler auf Palästinenser scharf kritisiert. Zum Unmut rechtsextremer Regierungsmitglieder.
36 Stunden dauerte der Vormarsch der Wagner-Söldner – wie reagiert die internationale Gemeinschaft auf den Angriff auf Putins Autorität?
Russischer Verteidigungsminister besucht offenbar die Front, Verfahren gegen Prigoschin läuft laut Medien weiter, Ukraine eröffnen wohl neuen Frontabschnitt. Der Überblick am Abend.
Am Sonntag hatten die zwei Männer 15 Flüchtende in Griechenland abgesetzt. Es kam zur Verfolgungsjagd mit der Küstenwache - bis das Boot der Schleuser auf Grund lief.
Millionen französischer Wohnungen sind mangelhaft isoliert. Laut einer Studie werden sie mit steigenden Temperaturen nach und nach unbewohnbar - besonders in Ballungsräumen.
Mehr als 120 000 Arbeiter und Jugendliche einschließlich Studenten haben an Kundgebungen gegen die USA teilgenommen. Derartige Massenkundgebungen sind in Nordkorea nicht unüblich.
Nach Gerüchten über eine Abberufung von Premierministerin Borne hat Macron ihr den Rücken gestärkt. Nach der zähen Umsetzung der Rentenreform hatten sich Gerüchte über eine Regierungsumbildung hartnäckig gehalten.
Der Kreml hatte nach dem Wagner-Aufstand den Verzicht auf Strafverfolgung verkündet. Nun wird aber offenbar weiter gegen Jewgeni Prigoschin ermittelt, berichten russische Medien.
In der Schweiz sind zahlreiche internationale Organisationen ansässig. Russland ist nicht das einzige Land, das dort deshalb besonders viele Geheimdienstler einsetzt.
Brasiliens Ex-Präsident soll während der Wahl 2022 Lügen verbreitet haben. Die Justiz wirft ihm Amtsmissbrauch vor. Jetzt könnten die Richter urteilen – und Bolsonaro bestraft werden.
Warum verläuft die Gegenoffensive der Ukraine schleppend, und welche Folgen könnte der Putsch-Versuch auf das Geschehen an der Front haben? Militär-Experte Franz-Stefan Gady schätzt die Lage ein.
Etwa 120.000 Arbeiter und Studenten nahmen an einer Kundgebung in einem Stadion teil. Auf Plakaten und in Reden wurden die USA als Feindbild dargestellt.
Mit seinem Wahlaufruf soll der inhaftierte Rechtsextremist Kasidiaris der neuen Partei „Spartaner“ maßgeblich geholfen haben. Die Rechtsextremisten wurden fünftstärkste Kraft im griechischen Parlament.
Krisen, die durch Klimawandel und Pandemien ausgelöst werden, können Entwicklungsländer in den Abgrund treiben. Die Weltbank und der Internationale Währungsfonds sind aber schlecht gerüstet, um ihnen zu helfen, kritisiert Ökonomie-Professorin Cornelia Woll.
Die weltweite KI-Revolution birgt nicht nur viel Fortschritt, sondern auch große Risiken. Unser Kolumnist Ian Bremmer analysiert, welche vier Gefahren wir besonders im Blick behalten sollten.
Ukrainische Soldaten haben den Fluss bei Cherson überquert und sollen russische Einheiten zum Rückzug gezwungen haben. Das berichten vor allem russische Quellen selbst.
60 Jahre sind die historischen Reden des ehemaligen US-Präsidenten Kennedy in Berlin her. Noch heute könne man daraus lernen, sagt der ehemalige US-Botschafter in Deutschland.
Der Wagner-Chef hatte zum Aufstand gegen die Armeeführung aufgerufen. Doch offensichtlich unterschätzte er den Taktiker Sergej Schoigu.
Der russische Verteidigungsminister reiste offenbar ins Kampfgebiet in der Ukraine. Zuvor hatte Wagner-Chef Prigoschin im Zuge eines versuchten Aufstandes schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben.
In einem Telefonat berieten der ukrainische Staatschef und US-Präsident Biden über den Söldner-Aufstand in Russland. Auch der bevorstehende Nato-Gipfel war Gesprächsthema.
Am 26. Juni 1963 überraschte John F. Kennedy mit einem emphatischen Bekenntnis. Weder war er der Erste, der es formulierte, noch war es so vorgesehen. Warum also?
Die US-Regierung und sogar Kremlchef Putin sollen den Söldneraufstand kommen gesehen haben. In Deutschland wurde man von den Vorfällen in Russland wohl überrascht.
Im Osten Kanadas wüten weiterhin schwere Waldbrände. Ihr Smog belastet die Luft. Besonders heftig ist die Metropole Montréal betroffen.
Nach dem U-Boot-Unglück im Atlantik am Wrack der Titanic hat die US-Küstenwache Untersuchungen eingeleitet. Beweise für die wahrscheinliche Implosion des U-Boots sollen sichergestellt werden.
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