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Ex-Präsident Donald Trump ist mit diversen Verfahren konfrontiert. Hier ist er am Dienstag bei einem Zivilprozess um Betrugsvorwürfe in New York zu sehen.

Im Bundesstaat Georgia ist der ehemalige US-Präsident in einem Mammutverfahren wegen versuchten Wahlbetrugs angeklagt. Vier seiner 18 Mitangeklagten haben nun einen Deal mit der Staatsanwaltschaft.

Von Juliane Schäuble
Ein israelischer Soldat zeigt das Victory-Zeichen von einem gepanzerten Mannschaftstransportwagen aus, der sich im Süden Israels auf die Grenze zum Gazastreifen zubewegt.

Laut US-Medien wolle Israel auf Bitten der USA seine Bodenoffensive in Gaza verschieben. Gründe sollen die Geiseln und die Sicherheit der eigenen Truppen sein. Nun äußerte sich auch Joe Biden dazu.

Mike Johnson (51) ist der neue Sprecher des US-Repräsentantenhauses 

Drei Wochen lang war das US-Repräsentantenhaus führungslos. Dann versammelten sich die Republikaner auf einmal hinter einem wenig bekannten Abgeordneten. Zuvor hatte Trump zu seiner Wahl aufgerufen.

Von Juliane Schäuble
Palästinensische Kinder warten im Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen auf ihre Behandlung.

Mehr als 7000 Kinder sollen seit Kriegsbeginn verletzt oder getötet worden sein. Das berichtet das UN-Kinderhilfswerk Unicef. Wie diese Zahl zustande kommt.

Von Maxi Beigang
US-Abgeordneter Mike Johnson, der jüngste republikanische Kandidat für das Amt des Sprechers des Repräsentantenhauses.

Der Republikaner Mike Johnson wird neuer Kongresskammer-Chef. Damit dürfte die über Wochen anhaltende faktische Blockade des Kongresses vorbei sein.

Militärfahrzeuge zeigen Flaggen der Volksrepublik Donezk und Russlands auf der Straße zwischen Volnovakha und Dokuchayevsk.

Öl-Oligarch stirbt, Ukrainer weiten Kämpfe am linken Dnepr-Ufer aus, Deutschland liefert Luftabwehrsysteme an die Slowakei. Die Lage am Abend.

Von Benjamin Reuter
Mitglieder der Föderation der jüdischen Gemeinden Spaniens halten Schilder, als sie am 22. Oktober 2023 vor dem Abgeordnetenhaus in Madrid für die Befreiung der Geiseln durch die Hamas demonstrieren. 

Warum empört ein Satz des Generalsekretärs der Vereinten Nationen Israel so sehr, dass es den Rücktritt des Portugiesen fordert? Experten ordnen den Vorfall ein.

Von Christoph von Marschall
António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen.

Der UN-Generalsekretär Guterres und der frühere deutsche UN-Botschafter Heusgen greifen Israels Recht auf Selbstverteidigung an. Das sind die Vorboten einer kippenden Solidarität mit dem jüdischen Staat.

Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Ein Bagger arbeitet an zerstörten Gebäuden nach israelischen Luftangriffen im Gazastreifen.

Die Hamas kontrolliert den Gazastreifen seit 2007. Am 07. Oktober griffen sie Israel an, das die militante Palästinenserorganisation auslöschen will. Doch wer wird dann im Gazastreifen regieren?

Dieses vom US Marine Corps zur Verfügung gestellte Handout zeigt Generalleutnant James Glynn.

James Glynn bekämpfte die Terrororganisation IS im irakischen Häuserkampf. Nun soll der Drei-Sterne-General Israel bei der Planung der schwierigen Bodeninvasion helfen.

Von Juliane Schäuble
Christoph Heusgen, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz

Christoph Heusgen gab UN-Chef António Guterres in Hinblick auf die Besatzung des Gazastreifens recht. Israels Botschafter fand dies „ungeheuerlich“. Nun rückt Heusgen seine Aussage zurecht.

Taiwanesische Soldaten während der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag. (Symbolbild)

Ein ranghoher Offizier der Luftwaffe und fünf weitere Militärs sollen sensible Informationen an China weitergegeben haben. Taiwans Behörden konfiszierten fast 500.000 Euro und verhängten Haftstrafen.

Turkish President Recep Tayyip Erdogan addresses media after the cabinet meeting at the Presidential Complex in Ankara on August 21, 2023. (Photo by Adem ALTAN / AFP)

Vor Abgeordneten der AKP nannte Erdogan die Hamas eine „Befreiungsorganisation“. Es ist nicht das erste Mal, dass der türkische Präsident mit anti-israelischer Rhetorik auffällt.

Xi Jingping und Wladimir Putin reichen sich die Hände auf dem Seidenstraßen-Gipfel vergangener Woche.

Chinas Staatschef Xi Jinping visiert eine multipolare Weltordnung an. Sein Ziel ist eine Blockbildung gegen den Westen. Er schafft längst Fakten, anstatt große Reden zu halten.

Ein Gastbeitrag von Angela Stanzel
Ursula von der Leyen (r), Präsidentin der Europäischen Kommission, begrüßt Donald Tusk, Vorsitzenden der polnischen Bürgerkoalition, am Sitz der EU in Brüssel.

Nach dem Wahlsieg gegen die nationalistische PiS-Partei stattet Polens möglicher zukünftiger Ministerpräsident Brüssel einen symbolischen Besuch ab. Für die neue Regierung könnten einbehaltene Gelder in dreistelliger Milliardenhöhe fließen.

22.10.2023, Israel, Be’eri: Ein israelischer Mann, der einen Gebetsschal trägt, betet neben Häusern, die durch die Hamas zerstört wurden. Der Kibbuz wurde am 7. Oktober von Mitgliedern der Hamas aus dem nahe gelegenen Gazastreifen überrannt, die zahlreiche Israelis ermordeten und gefangen nahmen.

Den Hamas-Kämpfern wurden offenbar Belohnungen für die Entführung von Geiseln versprochen, wie Videos von sechs Verhören zeigen. Zivilisten seien als menschliche Schutzschilde genutzt worden.

Eine iranische Frau rückt ihr Kopftuch zurecht.

Wegen angeblicher Verstöße gegen die „islamischen Kleidungsregeln“ sind mehr als zehn Frauen im Iran mit einem Berufsverbot bestraft worden. Einige der Frauen hatten sich an den Protesten gegen das Regime von 2022 beteiligt.

Hamas-Terroristen haben viele Videos ihrer Taten ins Netz gestellt.

Seit dem Massaker am 7. Oktober kursieren einige Videos der Gräueltaten der Hamas in den sozialen Medien. Auch Israel setzt Videos taktisch ein.

Von Mareike Enghusen
„Rassismus tötet“ steht auf dem Plakat während einer Demonstration der Bewegung „Black Lives Matter“ in Berlin 2021

Trotz aller Appelle: Das Leben von Menschen afrikanischer Herkunft in Europa ist noch härter geworden. Die EU-Grundrechte-Agentur präsentiert neue Höchststände erlebter Diskriminierung.

Von Andrea Dernbach
Der Parkplatz des Al-Ahli-Krankenhauses in Gaza nach dem Raketeneinschlag

Die Hamas hatte, ohne Belege zu liefern, Israel die Schuld zugesprochen. Videoanalysen und Geheimdienste hingegen kommen zu dem Schluss, dass es sich wohl um eine palästinensische Rakete handelte.

Von
  • Christoph Zempel
  • Christopher Stolz
Gerade am Kooperieren? Mark Meadows, ehemaliger Stabschef im Weißen Haus, telefoniert auf dem Südrasen des Weißen Hauses.

In den Strafverfahren gegen Ex-US-Präsident Donald Trump wenden sich nach und nach frühere Unterstützer von dem Republikaner ab und zeigen sich bereit zur Kooperation mit der Justiz. Nun wohl auch einer, der ganz nah dran war.

Bangen in Tel Aviv um die Geiseln in Händen der Terrorgruppe Hamas.

Die EU ist mal wieder gespalten, ihre Vorschläge für ein rasches Ende der Kämpfe in Nahost wirken realitätsfremd. Deutschland widersetzt sich aus guten Gründen.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Mike Johnson, Abgeordneter der Republikaner aus Louisiana, spricht nach seiner Nominierunug zum neuesten Kandidaten der Republikaner für das Amt des Sprechers des Repräsentantenhauses.

Das Chaos der Republikaner im US-Repräsentantenhaus geht weiter. Nur Stunden, nachdem Kandidat Nummer drei hingeschmissen hatte, gibt es einen vierten Anwärter auf den Chefposten.

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