
Hrosa als „weiterer düsterer Meilenstein“, Biden sucht nach Wegen für neue Ukraine-Hilfen, Russland plant offenbar Verlegung der Schwarzmeerflotte. Der Überblick am Abend.
Hrosa als „weiterer düsterer Meilenstein“, Biden sucht nach Wegen für neue Ukraine-Hilfen, Russland plant offenbar Verlegung der Schwarzmeerflotte. Der Überblick am Abend.
Bei dem Angriff auf das Dorf Hrosa am Donnerstag ist nach Angaben von Präsident Selenskyj ein Sechstel der Dorfbevölkerung ums Leben gekommen. UN und EU verurteilen den Angriff scharf.
Verbesserte Radwege und einheitliche Handgepäckregelungen in Europa, Pakistan geht gegen Kinderlähmungsvirus Polio vor und Indigene in Kanada bekommen politisches Gewicht.
Es geht um Geldkoffer, einen französisch-libanesischen Geschäftsmann und angeblich verfälschte Aussagen. Jetzt ermittelt die Justiz auch zu Zeugenbeeinflussung gegen Ex-Präsident Sarkozy.
Präsident Alassane Ouattara löste das Kabinett der Elfenbeinküste auf. Bereits vor einer Woche hatte er angedeutet, dass er grundlegende Veränderungen innerhalb der Regierung erwäge.
Ganz kurzfristig ist der Bundespräsident nach Washington gereist. Offiziell zum deutsch-amerikanischen Freundschaftstag. Die beiden Präsidenten betonen die „enorme Wichtigkeit“ der gemeinsamen Beziehungen.
Sie kämpft seit Jahren für Frauenrechte und gegen das Regime – vom Gefängnis aus. Jetzt wird die Iranerin Narges Mohammadi mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
Könnte ein EU-Militäreinsatz vor der tunesischen Küste den Kampf gegen unerwünschte Migration voranbringen? In Brüssel wird das jetzt geprüft - obwohl Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht die allerbesten sind.
Die Kompanie im „Regionalkommando West“ soll Krawalle eindämmen. Die Maßnahme sei unabhängig von den jüngsten Spannungen mit Serbien beschlossen worden.
Nach dem Raketenangriff mit mehr als 50 Toten hat Russland erneut ukrainische Wohngebiete beschossen. Dabei starb in Charkiw ein zehn Jahre altes Kind, meldeten die Behörden.
Die EU debattiert und streitet im spanischen Granada über das Thema Migration. Im Blick ist die italienische Insel Lampedusa. Inzwischen spitzt sich die Lage aber auch auf den Kanaren zu.
Der Westen Sydneys wird immer heißer und trockener. Ein deutscher Forscher hofft, mit einem intelligenten Bewässerungsprojekt kühlere Temperaturen zu schaffen und Wasser zu sparen.
Sechs Milliarden Euro pro Jahr hatte die Bundesregierung für Klimaschutz in Partnerländern zugesagt. Künftige Mittel erreichen das Niveau nicht, zeigen exklusive Zahlen.
Algorithmen können so gut werden, dass sie den Menschen programmieren, sagt Ian Bremmer. Der Politikwissenschaftler über den Verlust von Arbeitsplätzen und ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Ungarns Premier Orbán und sein polnischer Amtskollege Morawiecki sorgen für Ärger auf dem EU-Gipfel. Auch die Unterstützung für die Ukraine will Orbán blockieren. Ungarn hat dabei ein Vetorecht.
Das Wahlergebnis hat Signalwirkung für Schottland und ganz Großbritannien. Labour-Chef Keir Starmer sprach von einer „Zeit des Wandels“ – auch in Bezug auf die kommende Wahl in London.
Bei großangelegten Razzien hat die Polizei in Ecuador eine Rekordmenge an Drogen beschlagnahmt. Das Land gilt als Drehscheibe für illegalen Drogenschmuggel – auch nach Europa.
Das Nobelkomitee entschied sich in diesem Jahr für die Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi. Sie verbüßt derzeit eine langjährige Haftstrafe im berüchtigten Ewin-Gefängnis in Teheran.
Der indische Autor und Essayist Pankaj Mishra gehört zu den schärfsten Kritikern von Premierminister Modi. Im Interview erklärt er, weshalb die Demokratie in seinem Heimatland in Gefahr ist.
Die US-Regierung lässt neue Barrieren an der texanischen Grenze zu Mexiko errichten. Die Mittel dafür seien bereits unter Ex-Präsident Donald Trump bewilligt worden.
Guaidó hatte sich 2019 zum Interimspräsidenten Venezuelas erklärt, Staatschef Maduro gelang es allerdings, die Krise auszusitzen. Nun wurde ein Haftbefehl gegen den Oppositionpolitiker beantragt.
Bei einem Essen in Mar-a-Lago soll der Ex-Präsident mit einem Geschäftsmann darüber geplaudert haben. Unter anderem soll er erzählt haben, wie viele Atomsprengköpfe an Bord der U-Boote sind.
Bisher hatten sich die Ermittler nicht zur Ursache des Absturzes geäußert. Nun äußert sich der Kreml-Chef dazu, sagt aber, eine Einwirkung von außen auf das Flugzeug habe es nicht gegeben.
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