
Der Tschetschenen-Führer gilt als uneingeschränkter Herrscher der Region. Doch Gerüchte um einen Rückzug gibt es schon lange. Nun soll er Putin selbst gebeten haben, seines Amtes enthoben zu werden.
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Ramsan Kadyrow ist seit Mai 2007 Präsident der russischen Teilrepublik Tschetschenien. Als „Putins Bluthund“ schickte er im Ukrainekrieg eine eigene Miliz an die Front: die sogenannten „Kadyrowzy“. Lesen Sie hier alle Nachrichten über den Tschetschenenführer.
Der Tschetschenen-Führer gilt als uneingeschränkter Herrscher der Region. Doch Gerüchte um einen Rückzug gibt es schon lange. Nun soll er Putin selbst gebeten haben, seines Amtes enthoben zu werden.
Etwa einen Monat kämpfen nordkoreanische Einheiten schon an der Seite von Putins Truppen. Nun gab es nach ukrainischen Angaben tödliche Schüsse auf verbündete Soldaten.
Russlands Außenminister Lawrow nennt Bedingungen für Verhandlungen mit der Ukraine, Tschetscheniens Machthaber Kadyrow gibt Tesla-Lüge zu. Der Überblick am Abend.
Tote nach russischem Angriff auf Charkiw. Kadyrow kündigt nach Drohnenangriff in Tschetschenien Vergeltung an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Nordkorea mischt sich in den Ukrainekrieg ein. Ukraine schafft die Zeitumstellung ab. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Bei der Explosion einer Tankstelle in Tschetschenien starben vier Menschen, darunter zwei Kinder. Die Ursache ist noch unklar, Kadyrow will persönlich ermitteln.
Putin feiert seinen 72. Geburtstag: Der Ultranationalist Alexander Dugin feiert ihn als Zaren. Auch Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow schließt sich mit Lobeshymnen an.
Der tschetschenische Machthaber und Putin-Unterstützer Kadyrow will zwei Teslas zu Kriegsfahrzeugen umgebaut haben. In einem Video setzt er sie in Szene.
Mit seinem ersten Besuch seit 13 Jahren will Putin in Tschetschenien offenbar Einheit demonstrieren. Machthaber Kadyrow wird vor laufender Kamera mit erhobenem Zeigefinger ermahnt.
Gemeinsam mit Kadyrow hat Kremlchef Putin Truppen besucht, die sich in Tschetschenien auf einen Einsatz in der Ukraine vorbereiten. Die Reise soll überraschend stattgefunden haben.
Der tschetschenische Machthaber Kadyrow will von Tesla-Chef Musk einen Cybertruck erhalten haben. Nun will er das Fahrzeug im Krieg gegen die Ukraine einsetzen.
Russlands Armee greift im Nordosten der Ukraine aus zwei Richtungen an – und geht ein kalkuliertes Risiko ein. Was kann Kiew mit Angriffen auf russisches Gebiet entgegensetzen?
Einem Bericht der „Times“ zufolge behandelt Russland seine ukrainischen Gefangenen wie eine Ware. Sie sollen an die Tschetschenen-Miliz verkauft worden sein, die sie für einen eigenen Gefangenenaustausch nutzte.
Nato bekräftigt Unterstützung für die Ukraine. Sturm über dem Schwarzen Meer beeinflusst den Krieg. Die Lage am Abend.
Mit der Invasion der Ukraine hat Präsident Putin sein eigenes Ende besiegelt. Russland könnte ein Rechtsstaat und eine parlamentarische Demokratie werden. So könnte der Weg dorthin aussehen.
Ramsan Kadyrow hat die Kaukasus-Republik Tschetschenien zu einem Staat im Staate Russlands gemacht. Warum lässt Präsident Wladimir Putin das zu?
Adam Kadyrow war zuletzt in die Schlagzeilen geraten, weil er einen wehrlosen Mann im Gefängnis verprügelt hatte. Nun loben Beamte seine „Führungsqualitäten“.
Der Chef der russischen Provinz behauptet, solche Ausschreitungen wie in der Nachbarregion seien in Tschetschenien unterbunden worden. Auch er gibt dem Westen die Schuld für die Unruhen.
TV-Journalistin Owsjannikowa verurteilt, Russland berichtet von 31 abgeschossenen ukrainischen Drohnen, Russland schießt wohl eigenes Kampfflugzeug ab. Der Überblick am Abend.
Alexej Nawalny muss für ein Jahr in Einzelhaft, Trudeau entschuldigt sich für Ehrung von SS-Veteran, ukrainische Kriegsflüchtlinge können weiter in der EU bleiben. Der Überblick am Abend.
Der 15-jährige Adam ist der Sohn des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow. Auf einem Video verprügelt er einen Mann, der zuvor offenbar wegen einer Koran-Verbrennung inhaftiert wurde.
Ukrainische Medien berichteten, dass Ramsan Kadyrow erkrankt sei. Tschetscheniens Machthaber teilte daraufhin ein Video - das jedoch scheint ihn nicht ganz unversehrt zu zeigen.
Putins Unterstützer Ramsan Kadyrow soll Berichten zufolge bei schlechter Gesundheit sein. Schon länger gibt es Spekulationen über eine schwere Erkrankung von Tschetscheniens Machthaber.
Kadyrow wohl schwer erkrankt, Pistorius fordert Zeit für Taurus-Entscheidung, Kreml äußert sich zum Tod von Prigoschin. Der Überblick am Abend.
Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der in Deutschland lebende Walid D. sich bereit erklärt hatte, einen im deutschen Exil lebenden Tschetschenen zu ermorden.
US-Präsident Joe Biden hatte nach dem Absturz von Prigoschins Flugzeug gesagt, er sei darüber nicht verwundert. Der Kreml weist wiederum jede Verantwortung zurück.
Obwohl die Tschetschenen nur einen kleinen Teil der russischen Streitkräfte stellten, preist ihr Anführer die Truppe schwer an. Dahinter steckt laut London innenpolitisches Kalkül.
Elena Milashina, Journalistin der oppositionellen Zeitung „Nowaja Gaseta“, wurde in Grosny zusammengeschlagen. Sie wollte über das Urteil in einem fragwürdigen Prozess berichten.
Der Machtkampf zwischen Wagner und der russischen Militärführung eskalierte. Die Söldner rückten Richtung Moskau vor. Am Abend beorderte Prigoschin sie plötzlich zurück. Der Überblick.
Russland kündigt „Wahlen“ in annektierten Gebiete an, Kadyrow-Cousin meldet sich nach angeblichem Verschwinden zu Wort, Ukraine bekommt neue Luftabwehrsysteme. Der Überblick.
Der ukrainische Präsident hat die Nato-Ambitionen seines Landes wenige Wochen vor dem Gipfel in Vilnius bekräftigt. Zudem kritisierte er die mangelnde Umsetzung von Sanktionen. Was in der Nacht geschah.
Adam Delimchanow schrieb auf Telegram, dass er am Leben sei. Zuvor hatte Ramsan Kadyrow die Vermisstenmeldung nach seinem Cousin revidiert.
Allein in Bachmut sollen 20.000 russische Soldaten gestorben sein + Blinken attestiert Putin strategisches Versagen + Droht Putin in Südafrika die Verhaftung? Der Überblick am Abend.
Die ukrainische Stadt Bachmut wird seit Monaten schwer umkämpft. Die russische Wagner-Gruppe hat erneut Munitionsnachschub verlangt – und soll es nun auch bekommen.
Dimitri Nuranov flieht aus dem Nordkaukasus nach Berlin. In seiner Heimat droht ihm der Tod. Deutsche Behörden glauben ihm nicht. Er sagt, sie sind korrupt. Stimmt das? Eine Spurensuche.
Zahlreiche Mitarbeiter russischer Sicherheitsdienste sind seit Kriegsbeginn geflüchtet. Ihre Berichte sind so grausam wie spektakulär – und häufig kaum zu überprüfen. Selbst für Geheimdienste nicht.
Am Wochenende sollen Unbekannte das Zuchttier von Putins „Bluthund“ entführt haben. Das Pferd gehörte zu den Vermögenswerten, welche die EU im Krieg eingefroren hatte.
Der Tschetschenen-Führer Kadyrow spielt mit dem Gedanken, eine eigene Truppe nach dem Wagner-Vorbild aufzubauen. Zuletzt hatten die Söldner hohe Verluste erlitten.
Ramsan Kadyrow, Präsident von Tschetschenien, ist als Hardliner bekannt. Im russischen Staatsfernsehen hat er nun über die Besetzung von Ostdeutschland durch Russland fantasiert.
Brasiliens Präsident erteilt Scholz eine Absage bezüglich Munition, Moskau räumt fälschliche Einberufungen ein. Der Überblick am Abend.
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