zum Hauptinhalt
Büros sind postdemokratische Räume. Callcenter in Parchim.

Der Leiter des New Yorker Goethe-Instituts Christoph Bartmann im Interview über Managerismus als neue Herrschaftsform und sein Buch „Leben im Büro“.

Von Caroline Fetscher
Mario Adorf (vorne) in dem Berlinkrimi „Am Tag als der Regen kam“ (1959).

„Böse kann ich auch“, behauptet er: Nun präsentiert der Schauspieler Mario Adorf in einer Ausstellung sein Lebenswerk - mit autobiografischen Zeugnissen, die er der Akademie der Künste als Vorlass geschenkt hat..

Von David Assmann

Mit dem Theater kann man gar nicht früh genug beginnen. Die „optimale Performance“ in Job und Bett, das austarierte „Rollenspiel“ in der Beziehung: Die Begrifflichkeiten, mit denen Gesellschaftswissenschaftler und Frauenzeitschriftskolumnistinnen unser „social life“ beschreiben, werden zusehends dramatischer.

Von Christine Wahl
Abgründig. Kelleys „Herida gloriosa“ im spanischen Bilbao (2011). Foto:p-a/dpa

Zerstört alle Monster: zum frühen Tod des amerikanischen Künstlers Mike Kelley.

Von Anna Pataczek
Foto: Arne Dedert/dpa

Ihre Dichtung war geprägt von Ironie und Raffinesse: Nun ist die polnische Literatur-Nobelpreisträgerin Wislawa Szymborska mit 88 Jahren in ihrer Wahlheimat Krakau gestorben.

Von Katrin Hillgruber

Herbert Fritsch inszeniert in Köln „Herr Puntila und sein Knecht Matti“.

Von Christine Wahl
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })