
Der schottische Video-Künstler Douglas Gordon erhält den mit 12.000 Euro dotierten Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste und wird mit einer Einzelausstellung gewürdigt.
Der schottische Video-Künstler Douglas Gordon erhält den mit 12.000 Euro dotierten Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste und wird mit einer Einzelausstellung gewürdigt.
Osmanen vor: Ein türkisches Kino-Opus feiert den Untergang des christlichen Konstantinopel. Der 17-Millionen-Dollar-Film zelebriert die Eroberung der Hauptstadt des christlichen Byzantinischen Reiches
Mit einer Dokumentation im Berlinale Special und einer Fotoausstellung bringen Journalistinnen aus Kairo Bilder der ägyptischen Revolution nach Berlin; und die Frage, welche Bedeutung Berichterstattung im Freiheitskampf hat.
Petzold, Schmid, Glasner: Die deutschen Regisseure im Wettbewerb sind gut in Form. Matthias Glasner ist der radikalste des Trios: Sein Beitrag "Gnade" - mit Jürgen Vogel und Birgit Minichmayr - erforscht Fragen von Schuld und Sühne,
Das hat es auf dieser Berlinale noch nicht gegeben. Ein Film, der so leise ist – und doch ein Schrei. Ein Film, in dem an der Oberfläche oft nur wenig geschieht und doch jede Sekunde von einer ungeheuren, untergründigen Spannung ist.
Tanz-Computer: Anna Huber und Yves Netzhammer in den Uferstudios. Die Schweizer Tänzerin und ihr Landsmann haben gemeinsam das Stück „Aufräumarbeiten im Wasserfall“ entwickelt
Der Maler Gerhard Richter hat bei der Auktion von Sotheby's in London wieder abgeräumt: Insgesamt brachten seine Werke, sechs an der Zahl, 21,1 Millionen Euro ein.
GENERATION Kplus Sieba Abadi und Oskar Ontrop (beide elf) finden: Wenn in einem Film viel Aufregendes passiert, kann man sich besser konzentrieren.
Tamer Yigits und Branka Prlics Türkei-Drama „Karaman“ in der PERSPEKTIVE.
Zwei Diskussionen fragen: Was ist ein guter KINDERFILM?
FORUM Paare im Aquarium: „What is Love“ von Ruth Mader Letzte Woche hat Kollege Martenstein in seiner Kolumne beklagt, dass es in den Berlinale-Filmen nicht so beschaulich zugehe wie im echten Leben. Ich würde ihn gerne ins Forum schicken, da gibt es „What is Love“ von Ruth Mader, der in fünf bedächtigen Episoden vom Leben in der mittelständischen Kleinfamilie erzählt.
GENERATION Kplus Hannah Klemm, elf, ist für große Kinobilder.
Wie national sind Museen?
Ein Potpourri mit Rattle und den Philharmonikern.
Ich möchte der Erste sein, der ein Fazit der 62. Berlinale zieht. Es gab gute Filme. Stars waren anwesend. Und es war kalt gewesen. Was habe ich gelernt?
www.tagesspiegel.de/berlinale.
GENERATION Kplus Eine Giraffe als beste Freundin, ein Affenkönig und eine Maus für Papas Leben.
GENERATION 14plus Zwei bewegende Filme und ein rabenschwarzer.
Dreiecksgeschichte in Zeiten der Aufklärung: Das Kostümdrama „En Kongelig Affaere“ im Wettbewerb.
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